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cotopaxi

 
walküre meinte am 3. Okt, 21:14:
Pfau -
jetzt setze ich mich bis zum Haaransatz in die Nesseln:

Kinder brauchen feste Bezugspersonen beiderlei Geschlechtes. Das heißt nicht, dass man als Paar der Kinder wegen zusammenbleiben soll, auch wenns nimmer geht, und auch nicht, dass man als Single auf Teufel-komm-raus auf Partnersuche geht. Aber es bedeutet, dass speziell Mädchen Phasen haben, in denen sie sich mit aller Gewalt von der Mutter abstoßen (müssen !) und in denen dann eine männliche Vertrauensperson hinter ihnen stehen sollte, um sie aufzufangen, bevor sie den Boden unter den Füßen verlieren. 
teacher antwortete am 3. Okt, 21:29:
So schlimm ist diese Meinung nicht. Ich sehe oft, dass Mütter mit ihren Töchtern eigenartige Kämpfe austragen, und ich denke, dass eine männliche Perspektive hier helfen würde. Manchmal darf ich dann als (männlicher) Lehrer einspringen - meist auf Seiten der Töchter. 
Lektor (Gast) antwortete am 4. Okt, 00:39:
Umgekehrte Psychologie
Wenn man selber nur noch Hippieklamotten trägt und Gras raucht rebellieren die Kinder indem sie Business-Anzüge tragen und Bänker werden wollen.
Naja ich kann nur von einem tatsächlichen Beispiel darauf schließen dass es komischerweise nicht so ist. Nichtmal an Logik halten sich die Bälger. 

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