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cotopaxi

 
Milan (Gast) meinte am 2. Okt, 14:49:
Die ueberschrift ist falsch gewaehlt. Das umgekehrte ist der Fall!

Allein schon durch die verhaeltnismaessig vielen Lehrerinnen werden Jungs stark benachteiligt. Dazu kommt dann noch einiges andere.
Ich habe das selber erlebt und kann es auch selber beobachten. Natuerlich gibt es das alles auch umgekehrt aber deutlich seltener. 
teacher antwortete am 2. Okt, 14:58:
Ich höre das häufig - von Burschen so formuliert. Ich würde gerne auch die ehrliche Sicht der Mädchen kennen lernen. 
Milan (Gast) antwortete am 2. Okt, 15:28:
Die wirds aber nicht geben^^

Wir haben mal weil uns das bei einer Lehrerin zu sehr genervt hat den unterricht beobachtet und analyisert. Natuerlich nicht ganz unvoreingenommen aber die tendenz war eindeutig.
Die Madechen haben im Schnitt eine bessere Bewertung bekommen fuer schlechtere Leistungen. Sie wollten dies aber natuerlich nicht wahrhaben...

Alles natuerlich nicht repraesentativ aber die tendenz habe ich waehrend der ganzen Zeit festgestellt.
Interessanter wurde es nur als bekannte (frauen/maedchen) das sogar im nachhinein bestaetigt haben.

Trotzdem muss natuerlich klar annerkannt werden das maedchen in der regel wesentlich ehrgeiziger sind! 
BIA (Gast) antwortete am 2. Okt, 16:48:
Soweit ich weiß, gibt es Studien (sorry, müsste nachsehen, wo), dass Jungen mehr Aufmerksamkeit bekommen als Mädchen, weil sie schlicht mehr auffallen (das ist jetzt neutral gemeint) und immer wieder positiv bewertet werden, weil sie eben mit großem Selbstbewußtsein auch mediokre Leistungen kaschieren.

Die Jungen sind vom ganzen System aber benachteiligt: das Rumsitzen, das rein abstrakte "cramming", diese totale Vernachlässigung des Tuns zugunsten des Redens bekommten den Jungen glaube ich nicht sonderlich. Hier wäre anzusetzen. 
teacher antwortete am 2. Okt, 18:03:
Gut, das lernen die Lehramtsstudierenden: Burschen holen sich mehr Aufmerksamkeit.
Aber heute schaut die Realität so aus, dass Mädchen im Bildungswesen überall Vorteile haben.
Was tun wir also?
Antwort: Nix. 
trashqueen antwortete am 2. Okt, 22:07:
Aufs Äußere reduziert zu werden und weniger gefordert zu werden habe ich in meiner Schulzeit immer gehasst. Und als Benachteiligung empfunden. Denn wer mich nicht fordert, der fördert auch nicht mein Interesse.
Die Krönung war unser Kunst- und Bio-Lehrer, der die am weitesten pubertierten Mädels vor den Mitschülern und Mitschülerinnen schaulaufen ließ, damit sie "weibliche Proportionen und einen fraulichen Gang" kennenlernen durften. Wie eklig kann's noch werden...?

Liebe Grüße,
TQ 

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