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cotopaxi

 
steppenhund meinte am 30. Sep, 22:21:
Das klingt alles ziemlich schlüssig, ...
ist aber meines Erachtens ziemlich kurzsichtig gedacht.
ad GPS im Auto) Ich habe selber keines, bin aber jetzt ein paar Mal mit meiner Kollegin mitgefahren und habe es als äußerst wohltuend empfunden, dass sie die Adresse einfach eingegeben hat und geleitet wurde. Das entlastet den Beifahrer ganz ungemein:)
ad Militär) Selbstverständlich liegt der Gedanke nahe, dass das GPS vom Militär benutzt wird. Es wurde schließlich auch von diesem entwickelt. Ich gehe aber davon aus, dass in einem echten Ernstfall gleich nach den stationären Primärradarstationen die Satelliten vernichtet werden.
ad Dummheit) Es ist schon möglich, dass sich beim Militär auch dumme Menschen einfinden, ob es aber mehr sind, als mir tagtäglich über den Weg laufen oder mehr als solche, über deren mangelnde Engischkenntnisse ich in der Zeitung lesen kann, ist noch in Frage gestellt.
Wir können übrigens froh sein, dass unser Militär in der Regel durch humanitäre Hilfe auffällt und nicht zum Niederschlagen von Demonstrationen verwendet werden muss. 
teacher antwortete am 2. Okt, 10:47:
Besonders den letzten Satz möchte ich unterstreichen. Auch das österr. Heer hat einen Wandel Richtung Zivilschutz und Katastrophenhilfe eingeleitet - genau dort gehören die jungen Männer unserer Länder hin. 

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