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cotopaxi

 
gulogulo meinte am 14. Jun, 08:34:
kochen kann aber auch eine höhere wissenschaft sein. also doch lieber studieren statt eine kochlehre machen. 
Simon Columbus (Gast) antwortete am 14. Jun, 16:40:
Beim Koch kommt's ganz darauf an, wo er arbeitet, welche Ausbildung er hat. Wenn man ambitioniert ist, kann man in diesem Beruf einiges erreichen, wenn nicht, auch an der Frittenbude oder in der Großküche enden. 
teacher antwortete am 14. Jun, 20:28:
@Gu: Die CO2-Schäume sollen sogar gut schmecken.
@Simon C.:
Stimmt genau. Ich erinnere mich an einen Schüler, dessen Vater einfach "Koch" in unsere Anmeldebögen geschrieben hat. Jahre später habe ich dann erfahren, wie viele Kochbücher er schon geschrieben hat und welche tollen Erfolge er schon erkocht hat.
Ich würde ihm heute noch gerne sagen: Super! Ein Star, der sich als Koch vorstellt. Der Sohn war genau so - ohne Allüren, mit viel Witz, sympathisch. 
Simon Columbus (Gast) antwortete am 14. Jun, 21:07:
Wenn jemand bei diesem Erfolg so bescheiden - oder eben stolz, aber auf das richtige - bleibt, ist schonmal auf dem richtigen Weg...

Der Bruder eines Klassenkameraden ist Koch - hat mit Mitte Zwanzig in drei oder vier verschiedenen Ländern gearbeitet. Das ist schon eine tolle Chance! (Er hat einen Teil seiner Ausbildung im Dubaier Burj al-Arab absolviert - "mal fragen kann ja nicht schaden..."). 
gulogulo antwortete am 14. Jun, 21:12:
@ sc: mein kommentar war - wie üblich - nicht so ernst gemeint.
ich kenne einen haubenkoch und einen kantinen/restaurantkoch.
jeder der beiden hat eben den weg gewählt, der ihm richtig erschienen ist. dem einen ist die geregelte arbeitszeit wichtiger, dem anderen die herausforderung.
generell würde ich sagen, daß man nicht studieren muss, um es "zu etwas zu bringen" (wobei weit definitionssache ist, ich würde es anhand der persönlichen zufriedenheit beurteilen). aber mit einem studium hat man am arbeitsmarkt wesentlich mehr auswahl an jobs und ist somit besser abgesichert gegen arbeitslosigkeit.
obwohl, wer würde einen gstudierten als straßenkehrer einstellen. da heißt es sofort, der ist überqualifiziert.
... 
teacher antwortete am 14. Jun, 21:23:
Gu mal richtig ernst. Ich knie ungläubig vor dem Computer.
@Simon C.: Koch ist ein Job, dem die Welt offen steht, mit guten Karrieremöglichkeiten. Lehrer nicht. 
Simon Columbus (Gast) antwortete am 14. Jun, 21:26:
Es kommt halt auf den Menschen an, was ihm überhaupt liegt. Aber auf dem gewählten Gebiet sollte man die bestmögliche Ausbildung wählen - was eben nicht immer ein Studium sein muss, aber in vielen Fachrichtungen sein kann. 
gulogulo antwortete am 14. Jun, 21:27:
sorry. kommt nicht wieder vor. ;-) 
teacher antwortete am 14. Jun, 21:29:
Das glaub ich aufs Wort :D 
Simon Columbus (Gast) antwortete am 14. Jun, 21:37:
@ teacher:

Darf ich zusammenfassen?: Als Lehrer hat man keine Zukunft, man macht sie.

Ein seltsames Missverhältnis... 
teacher antwortete am 14. Jun, 21:45:
Danke Simon C, das ist ein verdammt schöner Satz! 
steppenhund antwortete am 16. Jun, 15:53:
finde ich auch... 

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