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cotopaxi

 
MissBlubb (Gast) meinte am 8. Mai, 13:00:
Warum sind sie eigentlich...
Lehrer geworden?
Das würd mich mal interessieren ;)

Übrigends wollte ich noch anmerken, nachdem ich Ihren Blog von hinten bis vorne gelesen habe, dass sie ein Lehrer sind, den ich mir wünschen würde.
Sind sie wirklich so, wie sie hier schreiben?
Ich gehe in die 11. Jgst eines Gymnasiums und unsere Lehrer sind alle ein wenig... naja, sie sind nicht nett, sie sind streng und sie machen an JEDEM Tag, auch vor den Sommerferien Unterricht ^^

Ich finde ihren Blog auf jeden Fall interessant, besonders für mich als Schülerin ist es spannend, den Schulalltag mal aus der Sicht eines Lehrers lesen zu können ;)

MfG
MissBlubb 
Nachtblau antwortete am 8. Mai, 13:02:
Oh Gott, welch Verbrechen jeden Tag Unterricht zu machen! 
MissBlubb (Gast) antwortete am 8. Mai, 14:08:
Ja, ne? ^^ Aber am letzten Schultag würd ich shcon lieber ein wenig mehr gammeln ;) 
MissBlubb (Gast) antwortete am 8. Mai, 14:34:
Was ich ausdrücken wollte: Unsere Lehrer ziehen immer streng den Unterricht durch und ablenken lassen sie sich auch nicht... die scheinen mir alle zu motiviert zu sein ^^ 
Simon Columbus (Gast) antwortete am 8. Mai, 15:23:
@ MissBlubb

Nach dem bisher von mir gelesenen würde ich fast vermuten: aus einer gewissen Vorliebe dafür, psychologische Experimente mit den Schülern durchzuführen ;-)

Und es heißt das Blog, das Blog, das Blog. Hundertmal abschreiben. :P

Und zu den Medizinern... ich kann diese schlechten Erfahrungen nur bestätigen, wenn ich die Medikamentenkörbe meiner Großeltern anschaue, bei denen keiner der behandelnden Ärzte einen Durchblick hat... und auch die Aussage eines Bekannten, der mal ein Jahr als Schöffe mitgemacht hat: "Zwei Drittel aller Fälle sind betrügerische Ärzte" - nicht ganz ohne Grund gesagt, denke ich.
Achja, ich bin seit Jahren sehr zufrieden mit meinem Homöopathen und suche sonstige Ärzte nur in Notfällen auf. 
eremita (Gast) antwortete am 8. Mai, 16:22:
@MissBlubb
Liebe Missblubb,
lassen Sie sich nicht irritieren: ich finde, es heißt der Blog, der Blog, der Blog ... 
teacher antwortete am 8. Mai, 18:54:
@MissBlubb: Warum bin ich Lehrer geworden?
Da muss ich eine enttäuschende Antwort bieten:
Ich war bei der Berufsberatung und habe meine Interessen erzählt. Kernaussage: "Allgemeinbildung" ist mir am wichtigsten. Ich konnte mich auf keine Spezialausbildung festlegen, dann wählte ich Fächer, die sehr breit gestreut sind, z.B: 1 Sprache.
Mir war nicht bewusst, dass ich mit Kindern arbeiten werde, ich habe nur an die interessanten Fächer gedacht.
Später habe ich gemerkt, dass ich Kinder unterrichte, nicht Fächer.

Im Übrigen kenne ich kein besseres Kompliment als der "Lieblingslehrer" von jemanden zu sein oder "als Lehrer gewünscht" zu werden. Danke.

@S.Columbus:
Seit wenigen Jahren mache ich "psychologische Experimente" mit Kindern. Genau gesagt geht es um "Aktionsforschung" - ich beobachte mich und die Kinder und die Wechselbeziehungen zwischen beiden. Das lehre ich auch meinen Studenten an der Uni. 
Simon Columbus (Gast) antwortete am 8. Mai, 21:42:
Nun, zumindest aus den Schilderungen hier hört es sich an, als würdest du tatsächlich Kinder unterrichten - und nicht auf dem Fach beharren. Ist nicht bei allen Lehrern so, leider. Aus diesem Grund hätte ich dich auch gerne als Lehrer... *schleim* :D

(achja, weils mir grade auffällt... ich werde dich nicht siezen - dass wäre Lehrer-Diskriminierung. Ein "du" für alle!) 
teacher antwortete am 8. Mai, 21:51:
Ist mir wichtig, meine Fächer (die ich hier auch nie erwähne) im Hintergrund zu lassen. Menschen stehen im Vordergrund, das gilt auch für mich (ich sehe mich als Mensch mit einem Beruf).
Auch das *schleim* hör ich immer wieder. Typisches Schulwort, das ich gerne genauer untersuchen würde.
Und das "DU" passt hier gut ins Netz. In der Schule ist es bei uns tabu (was auch für alle besser ist). 
MissBlubb (Gast) antwortete am 9. Mai, 13:50:
Soll ich auch "du" schreiben? Als Schüler find ich die Vorstellung irgendwie komisch einen Lehrer zu duzen ^^
Ich find es auch wichtig, dass Lehrer die Schüler in den Vordergrund stellen und nicht das Fach... 
teacher antwortete am 9. Mai, 15:46:
"Du"? - Gerne.
Für mich hat das den Vorteil, dass du offener, direkter und ehrlicher schreibst. Der Blog soll mir auch helfen, hinter die Fassaden zu schauen, die selbst offene SchülerInnen vor offenen LehrerInnen aufbauen. Diese Rückmeldungen sind weder "verschleimt" noch "verhasst" - eine neue, digitale Dimension, das Web 2.0. 
Christian (Gast) antwortete am 9. Mai, 21:06:
Der, die, das
Der Blog? Und das Joghurt?

Müssen Austriazismen sein ;-) 

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