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cotopaxi

 
cheridwen meinte am 17. Apr, 22:26:
Schon ein kompliziertes Kind in der Klasse muss mehr als anstrengend sein, aber wahrscheinlich bleibt es ja normalerweise nicht bei einem. Und das 6 Stunden am Tag, 5 Tage in der Woche. Nein, ich beneide euch Lehrer wirklich nicht! 
teacher antwortete am 18. Apr, 16:33:
Ein Beispiel für die soziologisch erhobenen 15 % Erziehungsverweigerern.
Bleiben 85 % nette Kinder. Diese haben mehr Probleme mit Nelli als wir Lehrer. Wir sehen Nelli 2-3 Stunden pro Woche, die Klassenkameraden müssen mit ihr 35 Stunden zusammenleben.
Ich sehe das professionell als Behandlungsfall, nämlich mehr die Mutter als die Tochter. 
cheridwen antwortete am 18. Apr, 23:14:
Natürlich haben Nellis Klassenkameraden mehr Probleme mit ihr als ihr Lehrer. Aber die reagieren ja wieder auf ihre Art und Weise (Ausgrenzung etc.). Ist irgendwie ein Teufelskreis.

Aber ihr Lehrer wiederum geht dann in die nächste Klasse und müsst euch z.B. mit Typen wie Andy (der nicht schmiert) und John (der nichts gesehen hat) und anderen herumschlagen. Außerdem schätze ich, dass ein einzelnes Kind eine ganze Klasse bzw. eine ganze Unterrichtsstunde ganz schön durcheinander bringen kann. Dann bleibt dem Lehrer ja auch nichts anderes über als zu reagieren. Und Kinder wie Nellie fordern wohl übermäßig viel Aufmerksamkeit, die dann für die anderen fehlt.

Ich gebe dir auch vollkommen Recht, dass Nellies Mutter besser professionelle Hilfe in Anspruch nehmen sollte. Aber so lange sie nicht einsieht, dass sie Hilfe benötigt, kann man nicht wirklich was machen. 

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