.peter meinte am 25. Mär, 04:26:
"Mutter" hab ich schon mit 12 Jahren gesagt "bitte keine Sonderangebote. Die sehen auch objektiv scheisse aus, halten nicht lange, und ich sehe damit schlimmer aus als die anderen Kinder aus Sozialhilfefamilien. Kauf mir lieber weniger, dafür besseres!" aber damit kam ich nie an.Marken waren bei uns nie ein Problem, Qualität aber schon. Die Billig-Fitschi-Klamotten von der tchechischen Grenzen sehen ebend auch so aus, wo sie herkommen. Da ist der Second-Hand-Shop sogar eine bessere Wahl, insofern vorhanden.
Es gab in Dtl ein Schuluniformen-Projekt, durch Schüler eingeleitet, wobei das Tragend er Schuluniform höchst freiwillig war, und wo nach zwei Monaten beinahe jeder jeden Tag die Schuluniform getragen hat. Sie muss nur günstig sein, und leicht kombinierbar mit anderen Klamotten. Das ganze hat das Schulklima laut Aussage der Schüler um WElten verbessert.
teacher antwortete am 26. Mär, 16:23:
He, das ist gut: Schuluniform von unten her. Von mir aus: Alle in H&M, designed par Lagerfeld.
Weg mit den Klassenunterschieden aus Stoff und Leder, leistbarer Luxus für alle!
.peter antwortete am 26. Mär, 16:51:
Prada für Alle!!!
teacher antwortete am 26. Mär, 17:05:
... and chicks, äh ... chips for free.