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cotopaxi

 
Elena (Gast) meinte am 1. Mär, 07:57:
Ich finde es vollkommen richtig, daß statt des Skifahrens Krems besucht wurde! Nicht richtig finde ich es, daß der Schulleiter die Verantwortung den Lehrern letztlich alleine überlässt. Unverständlich sind mir Eltern, die offenbar nach dem Motto "Zoiht is zoiht" die Kinder bedenkenlos jeder Gefahr auszusetzen bereit sind; Schuld, falls etwas passieren sollte, ist ohnehin sonst jemand, oder wie?
Die SchülerInnen allerdings sollten auch scheinbare Enttäuschungen verkraften lernen: wetterbedingte Veränderungen sind immer möglich, letztendlich "Höhere Gewalt"; und diese ist wohl die allerletzte Instanz....Wollen manche Menschen das Schicksal wirklich herausfordern? Glauben sie`s erst, wenn das Kind tot ist?

Jetzt habe ich den Text nochmals gelesen: wurde nun der Skitag abgehalten oder nach Krems gefahren? Ich habe es - s.o. - so verstanden, daß natürlich NICHT Ski gefahren wurde...hmm.. Habe ich einen Scherz im Abfahrtsgruß vermutet, wo keiner ist?
Bitte um Aufklärung! 
teacher antwortete am 1. Mär, 14:31:
Wir sind nicht gefahren. Wir haben aber auch kein Geld zurück bekommen, schließlich "sind ja einige Lifte in Betrieb gewesen". 
Elena (Gast) antwortete am 2. Mär, 15:33:
Ja ja, unglaublich eigentlich, bestätigt aber leider das oben Genannte..
Wann lernt der Mensch, daß er nur Mensch ist? Und nicht der allmächtige Bezwinger der Natur(gewalten)? Stichwort "Klimawandel" ...

Viele Grüße von einer, die "trotzdem" (E.Pluhar) nicht verzweifelt.. E. 

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