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cotopaxi

 
Lisa Rosa meinte am 24. Jan, 16:36:
zwei Rollen
Das Gute an der Nachhilfelehrer-Rolle scheint zu sehen, dass man sich als Privatlehrer eines einzelnen Schülers offenbar mit dem Motiv des Schülers (Kunde) verbünden muss. Das scheint gute Ergebnisse herzugeben. Da weiß man also, wie es geht. Kann man das denn nicht auch in den Normalunterricht transferieren? 
teacher antwortete am 24. Jan, 19:15:
Inhaltlich schon.
Die Nachhilfeschüler haben mir die unkonventionellsten Fragen gestellt - damit habe ich hinter die Kulissen (der blockierten Lerner) blicken gelernt.
Pädagogisch nicht.
Einzelunterricht ist voll auf eine Person und ein Thema konzentriert, keine Ablenkung, keine Konflikte. Klassenarbeit ist das Gegenteil.
Das große Dilemma:
Die zahlenden Eltern wollen oberflächliche Erfolge: Bessere Noten.
Das interessiert mich als Schulmensch überhaupt nicht. Und ist (eigentlich) auch völlig irrelevant für erfolgreichen Unterricht. 
Lisa Rosa antwortete am 24. Jan, 19:39:
bessere Noten
ist das Motiv - bessere Noten, nicht sitzenbleiben - denn nicht völlig wurscht? Hauptsache, es funktioniert als Motor zum Lernen. 
teacher antwortete am 25. Jan, 07:58:
Noten als Motor?
Macht einen schwachen Antrieb, aber wirkt. ES gibt halt viel bessere Motivationen zum Lernen. 

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