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cotopaxi

 
amadea (Gast) meinte am 22. Jan, 20:42:
förderkonzept
Grundsätzlich hinterfrage ich das ganze Nachhilfe-"Geschäft" ohnehin. Ein guter Nachhilfelehrer lässt sich nicht darauf ein, zu "helfen", wenn schon Feuer am Dach ist.
Weil das nützt dann nichts.
Wir haben ein Förderkonzept in der Hauptschule. Aber oft lässt der Stundenplan der Schüler es nicht zu, sie zu fördern. 
teacher antwortete am 22. Jan, 20:53:
Natürlich ist das ein Geschäft, die Institute rund um unsere Schulzentren führen einen erbitterten Kampf darum.
Dabei ist ein guter Nachhilfelehrer einer, der positive Noten für seine Kunden (!) erkämpft. Der Rest zählt hier nicht. 
Andreas (Gast) antwortete am 23. Jan, 00:25:
Das Konzept kann sogar sehr gut funktionieren, aber dafür müssen in erster Linie die Schüler wollen.

Ich habe selber eine Zeitlang Nachhilfe gegeben, bei einigen Schülern war es wirklich so, das man ihnen den Stoff "bloss" noch mal etwas genauer und vor allem anders erklären muss. In der Schule ist dafür anscheinend keine Zeit mehr sondern es wird zum nächsten Thema gegangen, sobald das jetzige abgearbeitet ist. Ein Schüler sollte bei mir ohne Taschenrechner üben und war nach einigen Wochen beinahe schneller im Kopfrechnen als ich, hat Aufgaben für andere neben seinen Aufgaben im Kopf schneller gerechnet als die Gruppe mit dem Taschenrechner. Das wirkte sich sehr positiv auf seinen Notenschnitt aus.

Allerdings gibt es auch besagte Negativbeispiele, wo die Eltern viel Geld investieren und denken, damit würde sich das Problem in Luft auflösen, während die Kinder entweder gar nicht erscheinen oder nicht mitarbeiten. 

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