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cotopaxi

 
testsiegerin meinte am 20. Jan, 22:20:
ich musste lachen über deinen beitrag. und ich gestehe, auch meine kinder blieben zu hause.
es hat hier im weinviertel aber noch ziemlich gewütet, und um sechs ging der bus und ich als mutter hatte einfach ein bissl angst. 
teacher antwortete am 20. Jan, 22:40:
Frau Minister hätte die Entscheidung ruhig bei den Eltern belassen können. Diese können das Gefährdungspotential regional richtig einschätzen und ihre Kinder in die Schule schicken oder zu Hause lassen. 
testsiegerin antwortete am 20. Jan, 23:10:
ja. sowas sagt sich im nachhinein halt schon sehr leicht.
heute ist beim schispringen ein springer schwer gestürzt, aufgrund der windverhältnisse.
und danach haben natürlich alle geschrien, dass früher abgebrochen werden hätte müssen.
und natürlich hätte man es auch die trainer entscheiden lassen können, ob die jungen männer hupfen oder nicht.

ich bin auf jeden fall froh, dass nichts passiert ist und die kinder halt einen tag zu hause waren. 
teacher antwortete am 20. Jan, 23:15:
Gut, aber warum weiß die Frau Minister in Wien besser, wo der Wind gefährlich wird als die Frau Testsiegerin im Weinviertel? 
theseus antwortete am 22. Jan, 16:26:
Der Wind
Der Wind ist in Wien einfach rauher, der politische zumindest.

Und wo kämen wir denn hin, wenn jede/r selbstverantwortlich Entscheidungen treffen würde? Das wäre nicht stromlinienförmig und daher erst recht gefährlich für die soziale Großwetterlage. 
teacher antwortete am 22. Jan, 17:07:
Vielleicht steckt auch diese Demonstration dahinter, ich glaube aber, dass die Frau Minister einen netten Einstieg gesucht hat. 

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