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cotopaxi

 
Nachtblau meinte am 29. Nov, 12:49:
Das sind immer diese moralinsauren Ermahnungen mit dem erhobenen Zeigefinger, kann ich gar nicht leiden. Und inzwischen gibts auch Ernährungswissenschaftler die sagen dass Fastfood in Maßen gar nicht dermaßen schädlich ist wie immer behauptet wird. WAhrscheinlich wärs besser den Schülern nahezubringen, nicht von allem übermäßig viel in sich reinzustopfen. 
Alex (Gast) antwortete am 29. Nov, 14:32:
Liebe Nachtblau, Sie schreiben: "Und inzwischen gibts auch Ernährungswissenschaftler die sagen dass Fastfood in Maßen gar nicht dermaßen schädlich ist wie immer behauptet"

Das ist ja klar, da sich auch Fastfood aus Kohlehyraten, Eiweiß und Fetten zusammensetzt. Wenn nun ein Mensch nebenher auch noch abwechslungsreich, und z.B.: ein bisschen Obst und rohes Gemüse isst, sehe ich bei Fastfood-Essen überhaupt kein Problem.

Das Problem, zumindest in GB sind aber Kinder die gar nie gelernt haben, dass es sowas eine eine Ernährungspyramide gibt, bzw. so was wie gesunde oder ungesunde Ernährung.

Dies ist offensichtlich ein Versagen der Eltern und da finde ich es schon gut, dass in den Schulen ein bisschen Aufklärung gemacht wird. 
Nachtblau antwortete am 29. Nov, 18:54:
Gemüse soll man als normaler Mensch besser gekocht zu sich nehmen, wegen der Verträglichkeit ;)
Und dass auf der Insel keine Esskultur herrscht, weiß denk ich jeder. Davon sind österreichische und deutsche Kinder aber noch weit entfernt. 
teacher antwortete am 30. Nov, 08:00:
Lustig sind die "schmuggelnden Eltern" in England: Damit ihre armen Kleinen ausreichend Fett und Zucker bekommen, bringen sie an der Hintertüre das ungesunde Zeug. Wahrscheinlich eine kleine Minderheit, die uns in den Schulen große Sorgen macht. Selbst keine Erziehung, keinen Grips, keine Moral - aber groß den Mund auf. Die Mehrheit schweigt, weil sie "Wichtigeres" zu tun hat, weil sie die Konfrontation scheut, weil sie auf Toleranz setzt ... 
Alex (Gast) antwortete am 30. Nov, 10:38:
Englisches Essen
Liebe Nachtblau, mit dem rohen Gemüse haben Sie natürlich recht, aber bezüglich der Esskultur auf der Insel, musste ich mich vor einiger Zeit in einem schmerzlichen Prozess ;-) von meinen Vorurteilen verabschieden.

Ach was habe ich die "Frage nach den 3 kürzesten Büchern der Welt" gerne gestellt. Antwort: a) amerikanische Geschichte, b) italienische Heldensagen, c) englisches Kochbuch.

Als ich es in einer lustigen Runde, mit einigen in Österreich lebenden Briten zum Besten gegeben habe, blieben die Lacher aus, und die Runde war plötzlich gar nicht mehr so lustig. Dann hat man mir mit sehr ernstem Gesicht erklärt, (ich dachte schon ich bin unter Franzosen und habe gerade gesagt, dass es doch lächerlich wäre Französisch als Weltsprache zu sehen), dass die englische Küche in den letzten Jahren, und zwar schon vor Jamie Oliver, große Sprünge nach vorne gemacht hätte, und man in London eine erkleckliche Anzahl an famosen Restaurants mit herrlichem Essen zur Auswahl hätte, und es unter den Engländern selbst, geradzu eine Leidenschaft geworden ist, gut und exklusiv für den Freundeskreis zu kochen.

Gleichzeitig wurde ich zu mehreren Essenseinladungen verdonnert, als Gast, und ich muss sagen, dass die Engländer, mittlerweile wirklich etwas vom Kochen verstehen und eine Esskultur entwickelt haben

Natürlich, die "Unterschicht" (Verzeihung für das Stigma, aber es erspart einem viele Worte), ist überall auf der Welt gleich, und Esskultur gibts da natürlich schon, aber in einem etwas anderem Sinne.... ;-)

Natürlich trifft das nicht auf die 

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