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cotopaxi

 
Am Tag der Offenen Tür laden wir nicht nur unsere zukünftigen, sondern auch unsere ehemaligen SchülerInnen ein.
Das zieht verdammt gut.

Letztere stehen auf der Bühne, in den Klassen oder auf den Gängen und berichten aus ihrer Erfahrung.

"Ich studiere Internationale Betriebswirtschaftslehre und bin so froh, dass ich hier ein ordentliches Englisch gelernt habe."
"Wäre da nicht eine HAK-Matura besser gewesen?"
"Nur am Anfang, in wenigen Rechnungsfächern. Insgesamt hat mir meine Allgemeinbildung mehr geholfen."

Wenn ich das sage, klingt das unglaubwürdig, meiner Absolventin hängen sie an den Lippen. Nicht nur, weil sie jünger und hübscher ist.

"Ich erinnere mich noch gerne an die Sportwochen oder den Maltaaufenthalt. Das ist wirklich so lustig wie im Film!"
"Reden die dort Englisch?"
"Ja. Einfach und verständlich."
"Fahren wir dort auch hin, Herr Professor?"

Ich danke meinen Assistentinnen, die von verschiedenen Unis und Fachhochschulen zu uns strömen und meine Arbeit tun. Da schlägt mir eine Kollegin vor:
"Sollten wir nicht öfter die älteren Schüler für die jüngeren arbeiten lassen? Die kommen doch super an!"

Diesen Gedanken krieg' ich nicht mehr aus meinem Schädel!
 

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