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cotopaxi

 
sillerbetrachter meinte am 7. Sep, 16:02:
dass es ungerechtigkeiten und armut in der welt gibt, das merkt man doch nicht erst im spanienurlaub? man muss sich nur mal im eigenen ort umschauen, da gibt es genug menschen, denen man konkret hilfestellung geben kann. dafür muss ich nicht in die ferne schweifen. 
cohen (Gast) antwortete am 7. Sep, 16:47:
spanien = zuhause
es ist ziemlich egal welches szenario man betrachtet. dort wie hier geschieht nichts. möchte den mal sehen der sich hier die hände für jemand anderen schmutzig macht. 
teacher antwortete am 7. Sep, 17:42:
Im Urlaub sticht die schamlose Ungerechtigkeit mitten ins Auge, weil die weiße, übergewichtige Urlaubermasse den ausgebeuteten, schwarzen Menschen beim Überlebenskampf entspannt zuschaut.
Entwürdigend, erbärmlich.
Zuhause können wir diese Unterschiede durch stressige Arbeit etc. leichter wegdiskutieren. 
sillerbetrachter antwortete am 7. Sep, 20:20:
@cohen, wir leben in einer ländlichen region. hier gucken die leute noch hin und packen auch zu. der trend zum "individuellen egoismus" hat noch nicht überall ableger.
@teacher, das ist wohl richtig, dass menschen im alltag zu sehr mit sich selbst beschäftigt sind und keine zeit bleibt, mal über solche dinge nachzudenken. andererseits macht dieses erlebnis vielleicht auch sensibel für die eigene umgebung. du als lehrer kannst doch auch deinen schülerInnen dafür die augen öffnen. 
cohen (Gast) antwortete am 7. Sep, 22:05:
ich weiss nicht ob ich "ländliche region" richtig verstanden habe, ABER
ländliche maßstäbe anzulegen an ein problem, welches hauptsächlich in urbanen gegenden auftritt finde ich etwas abwegig. 

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