morast meinte am 27. Jun, 18:41:
Ich kann mich unseres Abschlußprogramms gar nicht mehr entsinnen. Das lag aber vermutlich auch daran, daß ich Abschlußzeitungsmacherei statt Abschlußfeiervorbereitung beschäftigt war. Meine Erinnerungen an jenen Abend beschränken sich auf unseren Direktor, der unseren Jahrgang niedermachte, auf Tiramisu, das ich erstmals probierte und gar nicht so besonders fand wie alle immer erzählten, auf Kleidungsstücke, in denen ich mich nicht wohlfühlte, und auf einen DJ, der es schaffte, wenn sich mal ein paar Wagemutige auf die Tanzfläche trauten, sie durch einen Musikstilwechsel wieder zu vertreiben.
Naja, immerhin war die Zeitung einigermaßen gut.
Ich freue mich also für Sie und Ihre Klasse. Wahrlich.
teacher antwortete am 27. Jun, 18:51:
Tiramisu und DJ, das klingt auch recht aufwändig! Wir haben damals bloß gegessen und getrunken. Null Programm, fad.@ Direktor: Bin ich zwar nicht, aber als Klassenvorstand habe ich den gleichen Fehler ein Mal gemacht: Kritik bei einer Feier! Nie wieder, dümmer geht's nicht.
morast antwortete am 27. Jun, 19:48:
Leider ist Aufwand/Kosten nicht gleichbedeutend mit Qualität. Wenn ich mich zurückerinnere, hätte mir etwas Einfaches wohl besser gefallen. Die Frage ist übrigens, ob Kritik bei einer Klasse, die gerade die Schule verläßt, wirksam und sinnvoll ist, selbst wenn sie Berechtigung hat...
teacher antwortete am 28. Jun, 10:08:
Zwei Mal Zustimmung!