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cotopaxi

 
kaltmamsell (Gast) meinte am 22. Jun, 21:42:
Hülfe vielleicht, wenn Lehrer und Lehrerinnen demonstrativ nur Dekolletes und Brüste / Beine anschauen statt der Gesichter? Müsste natürlich unabhängig von der Attraktivität der nackten Stellen sein, dafür konsequent. Normal gekleideten Schülerinnen wird beim Sprechen und Zuhören ins Gesicht geschaut. 
teacher antwortete am 22. Jun, 22:02:
Erstens stehe ich auf das Wort "Hülfe"!

Zweitens habe ich mir den Ruf, ein prononzierter Macho zu sein, auch mit diesem Vorschlag eingehamstert: "Burschen! Nur nicht dezent wegschauen. Wenn Mädels sich so anziehen, dann schaut hin. Sie fordern das heraus, sonst würden sie sich anders anziehen."
Völlig unpädagogisch!
Aber lustig.

Ich kann nicht mitmachen, das wirkt zu sexistisch. 
dat_Franzi antwortete am 22. Jun, 22:09:
Und genau an dieser Stelle denke ich, dass es nach hinten losgeht. Ich meine, Freiheit hin oder her- aber es ist niemanden gedient, wenn man die Jugendlichen dann anstarrt und ihnen das Gefühl schenkt, dass wirklich nur Äußerlichkeiten zählen. Des weiteren halte ich es für bedenklich, dass man nur gewisse Körperstellen bedenkt und eine Spaltung erzielt, in dem man den "angezogenen" Schülern bei seinen Fragen/Antworten ins Gesicht schaut, darin kann ich keinen Sinn erkennen. Und was passiert, wenn die Jugendlichen zuhause erzählen, dass einigen von ihnen unverhohlen ins Dekollté gestarrt wird? Dann entbrennt eine Diskussion, der keiner mehr Herr wird und die ins Unermessliche ausufert bis hin zur Anschuldigung der sexuellen Belästigung... Der Lehrer ist der Erwachsene, nicht der Schüler. 
kaltmamsell antwortete am 23. Jun, 18:09:
Der Lerneffekt könnte sein, dass Äußerlichkeiten AUCH zählen. Immer. Bei Sender und Empfänger. 

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