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cotopaxi

 
xconroy (Gast) meinte am 8. Jun, 21:18:
hm...
...ich werd derzeit den Eindruck nicht los, daß 3/4 Artikel hier einem Muster folgen:

1. Anekdote
2. Fazit mit der impliziten Schlußfolgerung "mehr Disziplin braucht`s "
3. Resignierter Abschluß

Oder kommt mir das nur so vor? 
. (Gast) antwortete am 8. Jun, 21:20:
nicht 75, sondern 100 prozent folgen diesem schema. 
Moonwish (Gast) antwortete am 8. Jun, 21:41:
Und er hat damit ja auch nicht unbedingt Unrecht.... 
. (Gast) antwortete am 8. Jun, 21:46:
@moon,
keine kinder zu mögen, ist ok. man sucht sich seine vorlieben ja nicht aus.
aber lehrer sein und keine kinder zu mögen, ist eine unglückliche konstellation. 
stichi antwortete am 8. Jun, 22:05:
Wenn man es nicht toll findet, dass bei einer Vorlesestunde die Kinder nicht zuhören und die Eltern es nicht kümmert, dann hat das doch nichts damit zu tun, dass man keine Kinder mag.
Ich finde diese Bemerkung in diesem Zusammenhang völlig absurd. Man kann KInder mögen und sich trotzdem wünschen, dass sie zu höflichen, rücksichtsvollen Menschen erzogen werden und nicht zu egozentrischen Nervtötern! 
rudi (Gast) antwortete am 8. Jun, 22:09:
in diesem zusamenhang wäre interessant wie alt diese kinder waren. man kann von dreijährigen nicht verlangen dass sie still sitzen und zuhören wenn sie den inhalt des gehörten gar nicht verstehen. 
darkstar (Gast) antwortete am 8. Jun, 22:14:
Vielen Dank, "."
Für das Erinnern an den Umstand, dass man Kinder nur entweder hassen oder lieben, aber keinesfalls leiten oder erziehen kann. 
Ketzerkatze (Gast) antwortete am 8. Jun, 22:33:
.
Stimme zu - das überemotionalisierte "Lieben" und sein Gegenteil hat Überhand genommen. Was tun die Gefühligen nur mit Kindern, die sie nicht "lieben" können, aber trotzdem lehren sollen? Aufgeben? "Hassen"?

Und: der Begriff "Kinder" sagt da nicht viel aus. "Kinder" sind alle vom Kleinstkind bis zum Jugendlichen.

Mit allen Altersgruppen kommt wohl kaum jemand klar. Da gibt es logischerweise Präferenzen.

Kleinst- und Kleinkinder bringen mich jedenfalls zum Wegrennen. Schulfähig sollten sie schon sein. Hat schließlich Gründe, warum ich die von anderen Leuten erziehe und nicht meine eigenen ;-) 
teacher antwortete am 9. Jun, 08:26:
Weil ich Kinder mag, kümmere ich mich darum, dass sie beim Vorlesen zuhören (können). 
noumenon (Gast) antwortete am 9. Jun, 09:52:
Doch, man kann auch von Dreijährigen verlangen, dass sie eine Weile still sitzen bleiben. Wenn das Thema für so kleine Kinder nicht geeignet ist, dann hat man als Eltern die Verantwortung zu gehen, damit man andere nicht stört. Wir sind jedenfalls die "nervigen" Eltern, die gern auch mal fremden Kindern und deren Eltern erklären, was Rücksichtnahme bedeutet. Erstaunlicherweise haben wir z.B. beim Kindertheater eher Probleme mit den ach so gebildeten Eltern als mit denen aus sogenannten bildungsfernen Schichten. 

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