Es ist 7.33 Uhr, die Züge spucken tausende Leute in die Stadt. Sie laufen kreuz und quer, mit verbitterten Gesichtern und hängenden Schultern.
Ein kleiner Mensch steht mitten am Bahnhof und heult verzweifelt. Er muss so 10 Jahre alt sein, reicht den Vorbeihuschenden gerade bis zur Hüfte. Die meisten Passanten nehmen ihn gar nicht wahr, manche gaffen ihn neugierig an und hasten weiter.
Dann lösen sich aus dem Menschenstrom zwei große Individuen, eine Frau um die fünfzig, ein stattlicher Mann.
Sie beugt sich hinunter und fragt:
"Was ist denn los? Was ist passiert?"
Aus dem Schluchzen sind kaum verständliche Worte zu vernehmen. Er hat etwas in der U-Bahn vergessen, verloren. Turnsachen für die Schule.
Der Mann nimmt den Knaben bei der Hand und geht mit ihm zur Fahrbahnleitung, die Tränen versiegen, eine menschliche Tragödie lässt sich mit zwei Handgriffen abwenden.
Die hilfsbereite Dame geht erleichtert weiter. Ich treffe sie in der Schule, bei der Gangaufsicht erzählt sie mir stolz die Geschichte: "Kennst du den Kollegen F.?"
"Aus der Mittelschule?"
"Ja, genau. Ich habe ihn gerade am Bahnhof getroffen. Er hat einem verzweifelten Buben geholfen, seinen Turnbeutel wiederzufinden."
Woher kommt der schlechte Ruf der Lehrer?
Ein kleiner Mensch steht mitten am Bahnhof und heult verzweifelt. Er muss so 10 Jahre alt sein, reicht den Vorbeihuschenden gerade bis zur Hüfte. Die meisten Passanten nehmen ihn gar nicht wahr, manche gaffen ihn neugierig an und hasten weiter.
Dann lösen sich aus dem Menschenstrom zwei große Individuen, eine Frau um die fünfzig, ein stattlicher Mann.
Sie beugt sich hinunter und fragt:
"Was ist denn los? Was ist passiert?"
Aus dem Schluchzen sind kaum verständliche Worte zu vernehmen. Er hat etwas in der U-Bahn vergessen, verloren. Turnsachen für die Schule.
Der Mann nimmt den Knaben bei der Hand und geht mit ihm zur Fahrbahnleitung, die Tränen versiegen, eine menschliche Tragödie lässt sich mit zwei Handgriffen abwenden.
Die hilfsbereite Dame geht erleichtert weiter. Ich treffe sie in der Schule, bei der Gangaufsicht erzählt sie mir stolz die Geschichte: "Kennst du den Kollegen F.?"
"Aus der Mittelschule?"
"Ja, genau. Ich habe ihn gerade am Bahnhof getroffen. Er hat einem verzweifelten Buben geholfen, seinen Turnbeutel wiederzufinden."
Woher kommt der schlechte Ruf der Lehrer?
teacher - am Freitag, 21. April 2006, 09:04
energy_7 (Gast) meinte am 21. Apr, 21:49:
süss ;).
"Woher kommt der schlechte Ruf der Lehrer?", aus schlechten Erfahrungen eigener Schulzeit ? Von den Erzählungen der eigenen Kinder, verwandter Kinder, Kinder d. Freunde (nicht Kinderfreunde *g*), Freunde in der eigenen Schulzeit ? (to be continued...). Aber ich weiss, dass ist natürlich sehr ungerecht. Es gibt ja auch liebe Lehrer. Aber wie du sicher weisst, merkt man sich das, was mit negativen Emotionen behaftet ist mehr, als das m.d. positiven Emotionen. Ich weiss auch noch immer wie mein Mathematiklehrer uns sagte: Für euch Idioten rechne ich mit Torten und Pflaumen (nur obs Idioten oder Trotteln war, das weiss ich nicht mehr, nur war es nicht so... hmmm... pädagogisch ? ^^). Dafür weiss ich aber, dass ich 1 sehr gute Deutschlehrerin hatte f.d. Studienberechtigungsprüfung - beim 2.x (ich wiederholte die Klasse, weil die erste leider total unfähig war. Und schusselig *g*. Die zweite war aber wirklich sehr gut. Streng und fordernd, aber man lernte einiges bei ihr, das ist toll. Ich lobte sie sogar 'mal am Ende, da freute sie ich (berechtigtes Lob *g*)). Und ja, auch in Deutsch kann man etwas lernen. Es hiess "Aufsatz" = aber Deutsch für mich gewesen *g*.
energy_7 (Gast) antwortete am 21. Apr, 21:50:
p.s.:
Ich wiederholte Aufsatz freiwillig und um teures Geld *g*. Nicht, weil ich versagte bei einer Prüfung. Ich trat erst gar nicht an in den Fach, beim 1.x, siehe oben.
teacher antwortete am 23. Apr, 11:53:
Eigentlich sollten mit der Zeit die schlechten Erinnerungen verblassen, die guten zurückbleiben. Bei den Lehrererinnerungen erzählt man aber lieber von den unmenschlichen Paukern, den ungerechten Schleifern, den unfähigen Blendern. Kapier ich nicht!
energy_7 (Gast) antwortete am 23. Apr, 16:33:
das wird dich jetzt zwar nicht trösten,
aber das geht den Psychol. + Therap. auch so. Wenn du mit jemandem sprichst kommt oft Skepsis: a.) mit der red' ich nicht, die kann mich ja durch + durch erkennen + scannen + röntgenblicken bis i. d. tiefsten Schlupfwinkel d. Seele hinunter b.) ich hatte 'mal einen schlechten Psychologen + Therapeuten + deshalb mag ich jetzt bis an mein Lebensende keine Psychologen + Therapeuten c.) ich habe in der Zeitung gelesen, dass 1.) Leute durch 1 Therapeuten freigesprochen wurden + danach wieder kriminelle Taten machten 2.) sich jemand umbrachte wg. Depression trotz Therapie (kommt vor + nicht selten + dafür kann der Therapeut unter Umständen überhaupt nichts, Depressionen haben das so an sich....). 3.) einige Therapien wirkungslos sind + deshalb ist es deine bestimmt auch 4.) ein Therapeut das nur wegen dem Geld und gar nicht wegen der Menschen machte und das gilt sicher für alle... to be continued - all das hab' ich schon gehört. Der absolute Brüller war: "Man hat schon über 1500 Jahre ohne Therapie gelebt, warum sollte man das heute brauchen ?" ;-). Ich denke: Lehrer: Viele Menschen gehen/gingen nicht gern' in die Schule, weil es mit MÜSSEN verbunden ist (Schulpflicht). Menschen wollen lieber spielen, fernschauen, essen, schlafen...usw. Wenn es daher "funktioniert" ist es erträglich, wenn aber nicht, kommt da noch mehr Ärger hoch, vielleicht. Aber die schlechten Erinnerungen halten sich hartnäckig (insbes. wenn nicht verarbeitet) und manches kann sich richtig ins Gehirn brennen. Ein paar Sadisten gibt's ja auch. Das ist wie bei Chefs: Die meisten mag keiner, aber jeder braucht sie ! Na + Therapeuten, ui, das ist erst unangenehm. Das könnte ja weh tun, geheilt zu werden und unangenehm sein, Lebenslügen aufzudecken. Meiner Erfahrung nach ist es besser, wenn man selbst bestimmten kann, was man lernt. z.B. empfand ich die Berufsschule (u. deren Lehrer) weniger schlimm als das Gymnasium. Ich hatte ja ein konkretes Ziel vor Augen (umgekehrt waren die Lehrer da auch besser, mehr m.d. Praxis verbunden)! Manche Prof. an der Uni finde ich sogar richtig toll, was die alles wissen. Ein paar sind ja 1/2 Forscher v. denen. Oder berufliche Vorbilder sogar, teilweise. [Bei anderen frage ich mich wieder, ob sie nicht was anderes studieren hätten sollen ^^]. Schlechte Pädagogen sind schlimm, weil sie demotivieren und junge Seelen irgendwie ramponieren können, mitunter (so sensibele kids). Gute Pädagogen sind goldeswert, manche davon wechseln aber leider aus dem Lehramt zur Direktion oder sonst wohin - wieder nix! Bei guten Pädagogen bekommen durchschnittlich bis begabte Schüler auch bessere Noten, nur faule Säcke bekommen da auch nichts Gutes (Selbst Schuld, kein Mitleid). Viele kids wollen ja lernen, aber brauchen halt mehr Erklärung od. Motivation (pos.). Das ist wie im Verkauf- Besser angepriesene Ware mit pos. Gefühlen vermittelt, verkauft sich besser. Und wenn du 1 guter Lehrer/Prof. bist, dann ist es bloss Vorurteil, wie eben in meinem Fach auch. Das ist blöd, aber so ist es. Und in Ö lobt man überhaupt WENIGER + kritisiert dafür MEHR. Das heisst, wie in Japan: Wenn alle schweigen, ist es o.k. + du bist gut + hinter deinem Rücken oder in ihren Gedanken denken sich die kids und Anwärter: du bist in Ordnung! Wenn sie maunzen, merkst du, so isses nicht. Wär Rechdschraibfählarr findet, darf sie behaldden ^^. Vielleicht wäre es einfach gut, wenn du die Wut 'rauslässt durch Kissen prügeln od.Zeitung zerreissen od. in 1 Polster schreien, zuhause. Du darst wütend sein darüber, denn es ist nicht fair [und Wut runterschlucken ist ungesund + diese Dinge sind gut, um sich abzureagieren]. So wie das Leben oft, leider. bye! E_7.
energy_7 (Gast) antwortete am 23. Apr, 16:58:
god loves teachers
d.text fand ich mal. ist leider auch lang, aber dafür isses ja positiv ^^:God Loves Teachers
.
On the 6th day, God created men and women.
.
On the 7th day, he rested.
.
Not so much to recuperate, but rather to prepare
himself for the work he was going to do on the next
day. For it was on that day the 8th
day that God created the FIRST TEACHER.
.
This TEACHER, though taken from among men and women,
had several significant modifications. In general, God
made the TEACHER more durable than other men and
women. The TEACHER was made to arise at a very early
hour and to go to bed no earlier than 11:30 p.m. with
no rest in between.
.
The TEACHER had to be able to withstand being locked
up in an air-tight classroom for six hours with
thirty-five "monsters"on a rainy Monday. And the
TEACHER had to be fit to correct 103 term papers over
Easter vacation.
.
Yes, God made the TEACHER tough but gentle too.
The TEACHER was equipped with soft hands to wipe away
the tears of the neglected and lonely
student those of the sixteen year old girl who
was not asked to the prom.
.
And into the TEACHER God poured a generous amount of
patience. Patience when a student asks to repeat the
directions the TEACHER has just repeated for someone
else. Patience when the kids forget their lunch money
for the fourth day in a row. Patience when one-third
of the class fails the test. Patience when the text
books haven t arrived yet, and the semester
starts tomorrow.
.
And God gave the TEACHER a heart slightly bigger than
the average human heart. For the TEACHER s
heart had to be big enough to love the kid who
screams, "I hate this class-it s boring!" and
to love the kid who runs out of the classroom at the
end of the period without so much as a "goodbye," let
alone a "thank you."
.
And lastly, God gave the TEACHER an abundant supply of
Hope. For God knew that the TEACHER would always be
hoping. Hoping that the kids would someday learn how
to spell Hoping not to have lunchroom
duty Hoping that Friday would
come Hoping for a free day . Hoping for
deliverance.
.
When God finished creating the TEACHER, he stepped
back and admired the work of his hands. And God saw
that the TEACHER was good. Very Good!
.
And God smiled, for when he looked at the TEACHER, he
saw into the future. He knew that the future is in the
hands of the TEACHERS.
.
And because God loves Teachers so much, on the 9th day
God created "Snow Days."
.
lg, energy_7 [never give up; be encouraged + come to encourage :))
teacher antwortete am 23. Apr, 19:52:
Gefällt mir als Erklärung. Vor allem auch der Vergleich mit der psychologischen Praxis, die ich auch eher negativ beurteile (obwohl ich keine praktischen Erfahrungen damit habe). Komisch.
Energy_7 antwortete am 24. Apr, 01:54:
ja, "der Garten des Nachbarn
ist immer hässlicher und vor ihm steht auch das kleinere Auto. Ausserdem hört er zu den unmöglichsten Zeiten immer die grauslichste Musik. Und seine Frau sieht aus wie eine Tonne, ausserdem ;-)". Ach, hab' das Sprichwort jetzt ein bisschen ummodeliert *g*. Das Geheimnis am Ganzen wäre sicher, sich ab- und zu an die eigene Nase zu fassen, sich selbst nicht so wichtig zu nehmen und auf andere vor allem nicht mit dem Finger zu zeigen. Nur leider lernen das so wenige Menschen und die, welche es lernen, vergessen es auch immer wieder ;-). Ich wünsche dir einen schönen Tag mit den "35" lieben "Monstern" am hoffentlich nicht "verregneten Montag"... ;-).
teacher antwortete am 24. Apr, 20:01:
Monster-Irrtum!32 in der Klasse sind tolle Typen, die 2-4 anderen machen allen das Leben schwerer und sind gar nicht liebe Monster.
energy_7 (Gast) antwortete am 26. Apr, 14:28:
ach, die paar cookie-Monster ^^.
2-4 Menschen ? Das findest du in jedem Betrieb in der Privatwirtschaft auch. Es gibt immer und überall 2-4 Menschen, die dich nicht so mögen oder zu anderen gemein sind. Zumindest war das in 12 Jahren Berufserfahrung so bei mir und auch im Studium ist es nicht anders.Eine bereits als Therapeutin arbeitende Kollegin meint: Hinter jedem Wutausbruch steckt ein Schmerz. Das stimmt wohl. Jetzt müssen wir nur noch lernen, mit dieser Wut gut umzugehen, nicht ? [wenn man so nachdenkt, ertappt man sich bestimmt dabei, in gewissen Situationen auch in die Luft zu gehen, ob in Beruf oder Alltag oder Familie. Nicht wahr ? Und daher ist man jetzt auch nicht der Teufel persönlich, eigentlich. Richtig schwierig ist nur Kriminalität und oder Gewalt (gerade letzteres nimmt leider vermehrt an Schulen zu, was man so liest..). Was tun, wenn man sich nciht leisten kann, die Kids an Privatschulen zu schicken ? Mortal Combat Trainining in Israel den kids zahlen ? Sie mit Waffen in die Schule schicken ? Wer die letzten 2 Antworten ernst nimmt, kennt mich nicht, aber eine Frage ist es wert... war zu meiner Zeit schon nicht lustig an Schulen und heute ist es bestimmt nicht besser !I).
teacher (Gast) antwortete am 26. Apr, 19:03:
Für die Kinder gibt es keinen Ausweg. Unsere Privatschulen z.B. schützen nicht vor aggressiven Mitschülern, die kommen auch aus den reicheren Schichten.Leider nehmen 30 nette Kinder schnell die derbe Sprache und das unmögliche Benehmen von 3-4 Rowdies an, umgekehrt läuft die Sache viel zäher.
energy_7 (Gast) antwortete am 27. Apr, 00:29:
ist es aber nicht so,
dass es in jeder Klasse auch so 2-3 nette Kinder gibt, die sich eigentlich recht passabel und vernünftig verhalten und mit denen durchaus was anzufangen ist, auch neben Rowdies ? Zumindest war das in meiner Schultzeit immer glücklicherweise so.
Nachtblau antwortete am 27. Apr, 00:39:
Und das sind dann genau die, die gemobbt werden. Und die Lehrer schauen weg oder nicht richtig hin.
teacher antwortete am 27. Apr, 09:44:
Als verantwortungsbewusster Klassenvorstand vermeidet man solche Kombinationen: Rowdy neben Vorzugsschüler, das bringt gute, nette Schüler in schwache Positionen und viel Leid! Manchmal protestieren sogar Eltern, drohen mit Abmeldung etc. (würde ich als Vater auch tun!)Früher hieß die Lösung: In der ersten Reihe isolieren - heute sind die Klassenräume dafür meist zu klein, ausserdem kommt man dem Ziel der Integration nicht näher. Also schauen wir (hilflos) weg und die Jugendlichen erziehen sich gegenseitig.
energy_7 (Gast) antwortete am 27. Apr, 23:30:
mit "neben"
hab' ich nicht gemeint, dass man sie nebeneinander setzen sollte, sondern dass sie einfach auch i.d. Klasse sind. Über die Sitzordnung habe ich mir keine Gedanken gemacht (bzw. kann ich nicht), damit kenne ich mich zu wenig aus.
energy_7 (Gast) antwortete am 27. Apr, 23:47:
was bei dem Umgang
mit Rowdies sicher schlimm ist, ist dass sie ja gewisse Grenzen haben die Lehrer, was sie dürfen und was nicht. Ich weiss noch, wie es bei mir an allen 3 Schulen die ich besuchte zuging und dass ich vor Gröberem immer beschützt wurde. Gemobbt wurde ich auch 2x kurz. Und 1x sass ich freiwillig neben dem Klassenrowdy, weil sich keiner hintraute. Aber ich hatte keine Angst. Er hat mir nie was getan. Deshalb bin ich aber weder Heldin noch Märtyrerin, ich handelte einfach rein intuitiv, vielleicht schon ein wenig psychologisch (in dem Alter eher gefühlsmässig!).
teacher antwortete am 28. Apr, 14:01:
Was sich in den letzten Jahren radikal geändert hat, ist die Quelle der Angst und Bedrohung in der Schule. Früher hatten Kinder vor den Lehrern Angst, jetzt mehr vor Mitschülern. (Es gibt auch noch genug furchterregende Lehrer, aber die können nicht zuschlagen, stundenlang quälen, erpressen etc.)Die Schulpolitik und noch weniger die Lehrerausbildung hat sich dieser Wende noch kein bisschen angepasst. An den Unis geht die Pädagogik von interessierten, neugierigen, lernwilligen, "braven" Kindern aus. Gibt es trotzdem schlechte Leistungen oder Probleme, kann nur der Unterricht daran Schuld sein. Nonsense!
energy_7 (Gast) antwortete am 28. Apr, 17:26:
auch auf die Gefahr hin,
dass ich mich jetzt bei manchen unbeliebt mache, finde ich trotzdem, dass man die Grenze von Strafbarkeit hinuntersetzen sollte, altersmässig. Und es sollte ein paar neue Gesetze für die Schule geben, denn man liest überall und hört von mehreren Leuten, dass die Gewalt an Schulen gestiegen ist, in den letzten Jahren. Das kriegt man auch mit, wenn man weder Schüler ist, Lehrer/Prof. ist, noch Kinder hat - so wie ich. Nicht das Rohrstaberl wieder einsetzen, aber Strafen wie Punktesysteme vielleicht für besonders schlimmer Kinder oder Wiederholen der Klasse oder was weiss ich. Nur ist das fürchte ich auch eine blöde Idee, denn was soll man machen, wenn derjenige dann von einem Satansbraten von Lehrer ge-Schüler-Gerber-t wird ? Der-Club-der-Toten-Dichter -isiert ? Am Besten wäre Personal in der Schule - wie die Security Leute von Banken und Einkaufszentren. Die dürften den Kindern dann auch zurechtweisen, notfalls mit Waffen, oder in Schacht halten. [So Elektroschockpistolen wären gut, für freche Kinder. Keine bleibenden Schäden und ein gehöriger Schreck. *g*. Stell dir mal vor, wie lustig das wäre, wenn neben deinem Tisch ein Schaltpult wäre, wo man E-Schocks zu jedem Sessel... ach, nein, nur Spass ;-).] Die sollten auch in Pausenräume gehen, zum Turnunterricht und vor allem auf den Schulhof und einer vor die Schule und schon wären tausende Arbeitsplätze geschaffen. Herr Häupl, lesen sie mit ? ;-). Ahja, und es wäre gaaanz toll, wenn das dann keine Pädophilen wären, oder Menschen, die ihrerseits erpressen... *träumen werde ich ja wohl noch dürfen* ;-). Nein, aber die Gesetzeslage müsste sich ändern und dann die Schulordnung. Und eine bessere Bildung diesbezüglich a la Mediation. Woher das alles zu nehmen wäre habe ich leider auch keinen blassen Schimmer. Aber Ideen hab' ich genug ;).
energy_7 (Gast) antwortete am 28. Apr, 17:27:
psst...
das darf man nicht laut sagen, sonst ist man gleich ein Kinderfeind und alle Mamis dieser Welt steinigen mich, die Böse, Böse... *g*.
teacher antwortete am 28. Apr, 22:20:
So laut darf man das wirklich nicht schreiben ... aber irgendwer sollte die Erziehung wieder ernst nehmen. Sonst werden wir einmal richtig Angst vor unseren Kindern haben - machmal erlebe ich das schon bei Eltern!
energy_7 (Gast) antwortete am 29. Apr, 02:11:
tja,
dann gründe eine Vereinigung von Lehrern und Eltern - eine Plattform- für besseren Unterricht und lernerfolgsorientiertere Schüler und formulier ein paar Ziele, sammel ein paar Unterschriften, geh damit an die Zeitung, Fernsehen und dann bring es in einem grossen postsack einem politiker mit feierlicher übergabetermin an dem er oder sie sich im fernsehen gut präsentieren kann. so macht man das... oder ? oder nicht ? keine ahnung, ist mir aber gerade eingefallen und ich wollte es loswerden. angst vor den kindern haben schon seit generationen von menschen eben diese eltern. oder andere erwachsene. diese angst ist wechselseitig. die einen (schüler) haben angst vor den lehrern und eltern und der gesellschaft, arbeitslosigkeit, beziehungsferne, mangelnde perspektiven oder wohlstandsdekadenz und die anderen haben angst davor ausgebootet zu werden, kriminell behandelt oder sonst wie ignoriert und schlecht behandelt. keine ahnung, was man tun kann. das war meine idee, oben. lg!
Kinkerlitzch3n meinte am 22. Apr, 00:03:
Wie kommt es, daß soviele Leute einfach vorübergehen.Bei Erwachsenen kann ich es ja noch beinahe verstehen, da meint man vielleicht, demjenigen ist das peinlich, weil er in der Öffentlichkeit weint, oder daß ein Erwachsener eben mit der Situation schon irgendwie klarkommen wird.
Aber ein Kind?! Schrecklich, wenn ich dran denke, wie lange der Kleine vielleicht schon dort gestanden hat, da werden Minuten zu Ewigkeiten!
Und wie man sieht, muß man nicht unbedingt viel Zeit aufwenden, um jemand anderem zu helfen.
teacher antwortete am 23. Apr, 12:03:
Die Anoymität der Stadt? Die Hektik des Frühverkehrs? Die Teilnahmslosigkeit? ...
Kinkerlitzch3n antwortete am 24. Apr, 10:41:
Richtig. Und es ist so normal, ich finde es erschreckend.