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cotopaxi

 
IO (Gast) meinte am 25. Mai, 09:09:
Realität? Kenn ich.
Tolle Grafik, aber scheiß Handlung.

Das ist eigentlich nur ein Übergangsproblem, da sich die Hardcorenerds über kurz oder lang von selbst aus dem Genpool entfernen. Und wir als Gesellschaft lernen werden mit den neuen Medien umzugehen. Diese haben auch ihre Vorteile. Überspitzt formuliert verdanken wir TV und Internet eine unvergleichlich lange Friedensperiode in Europa. Krieg gibt es eigentlich nur noch da, wo es kein ausreichendes TV Angebot gibt. Medien sind quasi das neue Opium des Volks. Kann man gut oder schlecht finden, muß man nur mit umzugehen wissen.

Ob das eine positive Entwicklung ist bleibt Definitionssache. Wenn sich die Leute ihre Erfolgserlebnisse, oder was sie dafür halten, im Internet suchen, dann sind sie vielleicht glücklicher, als diese im vermeintlich echten Leben nicht zu finden. Für mich wäre das aber nichts, denn selbst der größte Game Erfolg verblaßt bei mir irgendwann, während ich mich an die großartigen Ereignisse im Leben noch erinnern kann. Ob das allen so geht ist aber fraglich. 
teacher antwortete am 25. Mai, 12:13:
Sehr pointiert formuliert.
Medien sind ein ziemlich stimulierendes Opium. Viele meiner (männlichen) Schüler sind schon abhängig und merken es noch nicht. 

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