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cotopaxi

 
energy_7 (Gast) meinte am 4. Apr, 21:35:
ich werde euch auch noch
WWF, Global 2000, das Tierhilfswerk Austria und den Wiener Tierschutzverein vorbeischicken, damit sie sich mit den Studenten, die auf den Fussgängerzonen laufende Kontoabzüge einsammeln für Vier Pfoten, Greenpeace und den Leuten von Peta einen Kaffee kaufen gehen *g*.
.
Ach - und ich darf das schreiben, ich hatte jahrelang selbst für ein Tier Im Wr. Tierschutzverein gezahlt, bis ich selbst zu wenig Geld hatte und Spenden brauchen konnte/könnte *g*. 
teacher antwortete am 5. Apr, 13:14:
Als begeisteter Kronenzeitungleser (.-)) weiß ich, dass die Österreicher ums Wohl der Hunderl und Katzerl mehr besorgt sind als um das schlichte Überleben von Menschen der Dritten Welt oder um die Gesundheit unserer Kinder.
Das ist mir zufällig beim Thema "Läuse" in der Klasse eingefallen. Komisch.
Ich spende lieber für Blinde in Afrika ... und esse Tiere in Österreich. Das ist eher unsympathisch, kommt auch in den Klassen barbarisch an. 
Energy_7 antwortete am 5. Apr, 16:50:
du hast eh Recht,
dass die Menschen zuerst kommen und dann die Tiere.
Aber wenn man noch um einiges jünger ist, dann ist man sehr empfindlich manchmal und dann setzt man sich insbesondere für das ein, was sonst wenige Menschen interessiert (für die Kinder in Afrika spenden mehr Leute als für die Tiere, zumeist, weltweit betrachtet). Ausserdem muss ja, wenn man jung ist, alles cool sein, oder wenigstens alternativ und rebellisch. Du wirst dich doch noch an deine Jugend erinnern können, oder ? ;-) Mittlerweile bin ich doppelt so alt als ein Durschnittsteenie und sehe beide Seiten. Aber trotzdem bin ich der Meinung, dass man sich nicht über Essgewohnheiten oder Spenden streiten sollte. Hautpsache, Mensch tut Gutes - wem und wie, ist doch egal, oder ? (ausser manche Menschen, die sich selbst nur Gutes tun *g*). 
teacher antwortete am 5. Apr, 16:54:
Stimmt!
Das war auch nicht mein primäres Thema: Es ging um das Revival der Läuse in der Schule und die Ansteckungsgefahr durch die "Massentierhaltung", die wir Klassenzimmer nennen.
Damit sind wir wieder bei den gequälten Tieren ... 

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