Profil
Abmelden
Weblog abonnieren
cotopaxi

 
energy_7 (Gast) meinte am 3. Apr, 18:11:
und was ist die Lösung ?
Wüsste ich selbst gern. Mehr Sonderschulen mit einer Art psychischem Touch jedoch für Rabauken und Sonderlinge ? Wenn die aber alle unter sich sind, ist das dann nicht kontraproduktiv ? Ich stelle die Fragen, weil ich es selbst nicht weiss, aber zu gerne wüsste. Neue Gesetzesregelungen müssten her. Eine Art Gremium an (GUTEN !!! Schlechte gibt es leider auch) Pädagogen, Therapeuten, Psychologen, Juristen und Eltern (die nicht alle Kinder die stören gleich vernichten wollen). http://mercutio.twoday.net/ hat 'mal was dazu geschrieben zu den deutschen Schulunruhen, aber auch nix Neues. Eher so die üblich destruktiven Beschwerden, die auch nicht weiterhelfen. 
Nachtblau antwortete am 3. Apr, 20:31:
Gesamtschule bringt in dem Fall auch nix, da gibt es immernoch A- und B- Kurse, in den einen halt die besseren, in den anderen die schlechteren Schüler. Wenn man mal vom Problem der (zum Teil auch von den sog. "Ausländern nicht gewünschten) Integration absieht, sehe ich nur eine Chance, wie man solche Zustände zumindest abschwächen kann: Perspektiven durch Bildung schaffen.
Da muss schon ab dem frühen Kindesalter interveniert werden, mit zB verpflichtendem Kindergartenjahr, dass dort sprachliche (haben auch immer mehr deutsche Kinder, weil sich die Eltern nicht um ihre Kinder kümmern) Schwächen und soziale Defizite erkannt werden und man die Kinder fördern kann. Dann in der Grundschule braucht man definitiv kleinere Klassen, damit man sich als Lehrer auch wirklich um Probleme kümmern kann, Förderstunden für schwache Schüler, bessere Schulausstattung, weg von Lehrplänen, die zwar eine Fremdsprache einführen (frag nicht auf welchem Niveau, das bringt überhaupt nix), aber dafür wichtige Deutschstunden streichen. Und eine Anhebung des Übertritts auf weiterführende Schulen (meinetwegen nach Klasse 6), damit sog. Spätzünder, also Kinder, die in der Entwicklung weiter zurückliegen, auch eine Chance haben. Wenn ein Hauptschüler nicht nur radebrechend reden und kaum bis 10 zählen kann, wird sich auch wieder leichter ein Ausbildungsplatz für ihn finden lassen, und er hat nicht von vorneherein keinen Antrieb, etwas zu lernen, da es ja eh nix bringt.
Und woran wird so etwas scheitern? Richtig, an den finanziellen Mitteln, weil in unserem Land immernoch am wichtigsten Gut für die Zukunft, der Bildung, gespart wird. 
Energy_7 antwortete am 3. Apr, 20:39:
nachdem Kindergarten
nicht gratis ist und arme Familien ganz schön belasten kann und gerade Familien mit mehr Kindern dann eine noch grössere, finanzielle Belastung haben, kann man das nicht fordern. Ausserdem fände ich das unfair den Menschen gegenüber, die ihre Kinder nicht in den Kindergarten geben wollen und lieber zuhause erziehen (die dafür auch Zeit, Geduld und genügend Bildung haben). Für viele wäre das sicher gut, aber dann müsste es ein Kindergarten sein, der nicht privat ist und den der Staat auch finanziert. Und bitte dann nicht schon seit frühester Zeit brainwashing von einer Partei, die sich dafür breit macht (sowas soll's geben, ging auf ein sehr rotes Gymnasium). 
Nachtblau antwortete am 3. Apr, 20:46:
Ich glaube fast, dass sogar Arbeitslosen der Kindergarten gezahlt wird, und für zB Doppelverdiener sollten max. 100 € im Monat für das Wohl ihres Kindes drinnen sein (war es meinen Eltern auch, und die hatten damals als ich Kind war wirklich nichth viel Geld, weil beide noch in der Ausbildung waren). das klingt ja immer ganz schön mit dem "Kinder zu Hause erziehen", aber die wenigsten wollen das machen, und gerade wenn sprachliche Defizite vorhanden sind, muss man sich etwas mehr ums Kind kümmern als normal. Ob das die meisten Eltern machen wollen? Ich bin da sehr skeptisch.
Achja, nochwas: Kindergarten und KiTa bitte nicht verwechseln. Kindergarten geht für mich von in der Früh bis Mittag, und danach hätten Eltern noch genügend Möglichkeiten, sich mit ihrem Kind zu beschäftigen 
teacher antwortete am 3. Apr, 21:18:
Ich fürchte in der Tat, dass die Schule das Problem nicht in den Griff kriegen kann. Allmählich geben wir das offen zu: Hier sind wir überfordert.
Natürlich wollen uns Politiker glauben machen, mit schnellen Reformen in der Schule dieses Gesellschaftsproblem lösen zu können.In Wirklichkeit reicht es ihnen aber, es bis zur nächsten Wahl zu verstecken oder zu verschieben!
Ich fürchte, dass wir in die ausufernden Freiheiten, an die wir uns gewöhnt haben (z.B. sex and crime in den Medien), restriktiv eingreifen müssen und konservative Werte (Fleiß, Gerechtigkeit, Autoritäten etc.) wieder gestärkt gehören. Das verlangt langen Atem und einen generellen Kurswechsel. Aber gucken wir einmal nach Asien oder in den Orient - dort sieht man das genauso. Selbst die viel gescholtenen USA bestehen auf die Vermittlung religiöser und ethischer Werte, Europa hat seine Wurzeln vergessen und ausgerissen ... oje, ich sehe, dass ich mich da in einen vergeblichen Kulturkampf versteige. Aber ganz falsch ist das nicht.
Gleichzeitig muss man den Jungen positive Entwicklungsmöglichkeiten eröffnen und nicht ständig auf ihre Pensionistenfütterungspflicht verweisen, auf Arbeitslosigkeit und globale Chancenlosigkeit hinzeigen. Dann ist allen alles "wurscht"! 
energy_7 (Gast) antwortete am 4. Apr, 21:01:
ich glaub' auch, dass die Schule
allein d. Bildungsauftrag (zumindest so wie bis jetzt ausgebildet) nicht bewerkstelligen kann zur Gänze (wo es auch soz. Interaktionen erfordert, emotion. Kompetenzen zu erwerben gilt). Das liegt schon daran, dass es gar kein Fach gibt, dass dies unterrichtet, meist. Was mich wieder in Gedanken zu d. Wunsch nach 1 Fach über Ethik/moral/religion/kulturelles verständnis treibt (siehe unser einige Einträge vorher geführter Austausch). Ich hab' 'mal auch 2 Wahlfächer besucht: Ethik + Moralpädagogik (hiess noch irgendwie so ähnlich), da ich mir dachte, das passt gut dazu (zu 1, 2 Fächern). Da wurde mir erklärt, dass es d. Forderung/diskussion zu 1Ethik-Fach schon gab, aber das hätte dann Religion verdrängt und das wollte man auch nicht (wobei m. Meinung nach GUTER Religionsunterricht beides verbinden kann, Betonung auf "guter"...von 5 Religionslehrern waren leider nur 2 zu etwas zu gebrauchen, in m. schulischen Leben, vor 1 fürchteten sich sogar alle Kinder, inkl. mir selbst. Ich fürchte, das war ein alter "Kinderverzahrer" oder ähnliches und eine Schwester hatte 'was von einem Bluthund *LoL*. [und ja, ich glaube an Gott, doch trotzdem hab' ich es so empfunden]). Ich selbst bin auch dafür m. Kinder einmal dahingehend zu unterrichten + werde bestimmt mich dazu einsetzen. Richtige Werte + Zukunftsperspektiven sind das Um- und Auf (+ 1 liebevolle Erziehung) damit hast du 100 %ig Recht. Nur leider kann man + frau etwa Lehrstellen oder Arbeitsplätze nicht aus dem Hut ziehen. Hoffe nur, dass in allen entsprech. Ländern nicht wieder Diktatoren kommen, die d. Jugend d. Blaue v. Himmel herunterlügen + Dinge versprechen, die nicht eingehalten werden können oder dies einhalten kann nur aufgrund von der Vernichtung oder Vernachlässigung schwächerer, noch ärmerer. Die Medien sind alles andere als kindgerecht oder jugendlichgerecht (+ die auszuborgenden DVDs um nichts besser, auch die Herabsetzung vom FSK für Kinofilme halte ich für höchst bedenklich - Star Wars III ab 12 Jahren auf DVD freigegeben, Spider-Man 1 und 2 auch. Viel zu brutal. Erst ab 14 oder 15 würde ich das freigeben. SW III erst ab 16 vielleicht), inzwischen. Ich pflege meist zu schreiben, dass die Tanzeinlagen in Musikvideos internation. weiblich. Stars dem lasziven Tanz im Rotlichtmilieu mittlerweile sehr ähnlich sind. Nur ohne Stange halt, an der man sich räkeln kann. Tanz von Männern erfunden für Männer vermutlich. Nur, dass die Zuhälter mittlerweile Plattenbosse und Manager sind (verdächtig oft ist der Star m. dem Manager oder Plattenboss "zusammen". So ein zufälliger Zufall aber auch! Und ich bezweifle ernsthaft, dass da IMMER Liebe dahintersteckt...). Erst unlängst versuchte ich mir selbst x 1 Film auszuborgen, der weder allzuviel sex noch crime enthält und wenn möglich auch kein Problemfilm ist. Es blieb kaum etwas übrig...
.
@ Nachtblau: Ich wusste nicht dass hierzulande Kindergarten bezahlt wird. Ich kenne immer nur private Kindergärten. Aber vielleicht liegt das auch daran, dass die öffentl. oft so schlecht sind (leider wg. fehlender Finanzen und zuviele Kinder pro Tantchen) dass die meisten es privat versuchen ? Ich selbst war nie im Kindergarten und aus mir ist auch 'was geworden, da meine mom GSD die Zeit f. uns hatte. Aber heute, bei den üblichen Überstd. ist das kaum mehr d'rin! Die Leute verdienen auch weniger bzw. die Lebenserhaltungskosten sind ob wg. oder wg. nicht Teuro gestiegen. Kaum einer kann sich mehr so wie früher leisten, dass die Frau zuhause bleibt. Früher ging das noch gut bei der Mittelklasse heute kaum mehr. Aber ich verwechsle die Tagesstätten sicher nicht mit Kindergärten, keine Sorge ;-). 
teacher antwortete am 5. Apr, 13:38:
Aber Hallo! In deiner Antwort stecken mindestens fünf neue Artikel, die ich noch schreiben möchte. Du sprudelst vor Ideen über.
Zumindest zu Ethik und Religionslehrern fällt mir einiges ein und auf. Und zu unserer deutsch-österreichischen Vorstellung, dass kindgerechtes Aufwachsen nur zuhause bei Mama passieren kann (zumindest bei den unter 3-jährigen) hatte ich erst eine Diskussion in der Klasse.
Demnächst in diesem Programm nachzulesen - so gehen mir die Ideen auch nicht aus. Danke.
P.S. MTV und VIVA etc., das ist Porno-TV mit leichter Bekleidung, die Videoclips senden so eindeutige Signale aus, dass man das nicht anders beschreiben kann. 
energy_7 (Gast) antwortete am 5. Apr, 16:41:
Ich bin halt ein Springbrunnen *g*.
Das Problem der Theologie (egal WELCHER) Religion ist, dass man nicht wirklich gläubig sein muss, um Religion zu studieren !!! Dementsprechend kommt dann gelegentlich auch Schwachsinn dabei heraus in Form von unfähigen Religionslehrern, die Gott nicht vertreten sondern nur aus einem Buch rezitieren. Genaus wenig wie nicht alle "Christen", die das am Papier sind, im wirklichen Leben auch sind. Und das gilt auch für alle anderen Religionen. Leben wir einen traditionellen, kulturellen Glauben, der sehr religiös ist - oder wenden wir es auch im wirklichen Leben an ? Gehen wir auch in die Kirche sonntags oder nur zu Feiertagen ? Lesen wir in der Bibel regelmässig, oder besitzen wir gar keine oder nur verstaubt im Regaleck ? Treffen wir uns auch mit Christen, um miteinander zu beten oder ist das für uns Zeitverschwendung oder veraltet ? Und VERSUCHEN wir auch den Inhalt des neuen Testaments in der Bibel im Alltag anzuwenden ? Oder geben wir uns der Rache hin, der Unversöhnlichkeit, dem Völlern, Sex v.d. Ehe ganz natürlich u.a. anderen, das Gott nicht mag ? Wurde der Himmel und Gottes Wirken durch die Evolutionstheorie abgeschafft (a.d. Uni weit verbreiteter Glaube!) ? Ich kenne Christen, die keine sind und Nichtchristen die davon mehr erfüllen, als so mancher "Christ". Und letzteres erkennen und Beobachten auch die Zweifler, Spötter, Nichtglaubende oder Andersgläubige und schütteln den Kopf und höhnen oder denken sich: Damit will ich nichts zu tun haben oder sind verwirrt und meinen, die heucheln ja alle nur. Der erste Schritt ist: Nicht alle in EINEN Topf werfen. Es gibt sie noch zuhauf, die richtigen Christen. Der zweite Schritt ist, von anderen wegschauen auf sich selbst hin - bin ich denn besser ? Bin ich das, was ich angreife, verhöhne ? Was kann ich tun, damit es besser wird (ich oder der andere oder die Gesellschaft) ? Wer suchet, der findet. Gott findet auch heute noch die seinen und drückt ihnen die Eintrittskarte für den Himmel in die Hand. Und dazu muss man sich auch nicht selbst i. d. Luft sprengen oder jemanden quälen, auslachen oder verstümmeln, vergewaltigen, entblössen, erschiessen, usw. Welcome to the real world!In diesem Sinne: Machen wir es in erster Linie besser und dann kritisieren wir. 
teacher antwortete am 5. Apr, 16:49:
@Springbrunnen: Hat das was mit deinem nickname zu tun?
@Religion: Deine Einsichten mögen noch so schlau sein, die Religionslehrer haben primär das Problem, eine relativ uncoole Botschaft zu vermitteln. Und zwar so cool, dass ihnen die Leute nicht davon laufen (Abmelden von Reli gehört in der Stadt quasi zum Erwachsenwerden!) 
Energy_7 antwortete am 5. Apr, 17:00:
du hast damit begonnen,
dass ich vor Ideen übersprudle *Ballzudirzurückwerfe* *gg*
Das Problem liegt garantiert NICHT an der Botschaft, sondern wie es gebracht wird. Martin Luther schaute den Leuten "auf's Maul", wie sie reden. Eine gähnend langweilige Liturgie und schauerliche Orgelmusik und seltsame Lieder, deren Text man nicht kennt und deren Melodie keine ist, interessiert heute kein Schwein mehr und auch keinen Schüler *g*. Jedem Menschen liegt der Sinn nach der Frage des Lebenszwecks und einenm höheren Wesen im Blut. Jeder Mensch glaubt an irgendwas. Die einen an Robbie Williams, die anderen an das Ende nach dem Leben, die dritten an Allah, die vierten vielleicht sogar an einen Gott der "alles" umfasst (und alle Philosophien und Glaubensrichtungen mischt) und die fünften an Buddha und sie sechsten an Jesus Christus. Rede mit den Menschen über Sex und über Drogen und über Kriminalität und falsche Politiker und Musik und erkläre ihnen, was Jesus tun würde. What would Jesus do ? Das war eine Bewegung vor ein paar Jahren, um sich daran zu erinnern. Jesus würde heute nicht wie vor 2006 Jahren auftreten. Aber sicher auch nicht wie das Quadrat zum Sister Act ;-). Er würde einiges auf den Kopf stellen und manches auseinandernehmen und das meiste zusammenfügen, wie immer. Gott ist weder altmodisch noch modern sondern ewig :). Und wenn Freddie Mercury singt: Who wants to live forever, dann schreie ich ganz laut: "Ich!", aber NICHT auf DIESER Erde, sondern in einer besseren Welt ;-). 
Energy_7 antwortete am 5. Apr, 17:03:
p.s: die meisten
Gebote sind zu unserem Schutz da, nicht dazu, uns unter die Fuchtel von Gott zu stellen, wie das manche fälschlicherweise so sehen ;). z.B. Sex vor der Ehe: Viele werden schwanger, dann ist es mit Schule und Uni vorbei und die nächsten 20 Jahre sind für das Kind zu gebrauchen. Wenn der Vater dann davonläuft ist das für Muttern ganz toll... 
teacher antwortete am 5. Apr, 20:15:
Aus der Sicht der modernen "Ich"-Aktie lebt es sich ohne Gebote viel geiler. Kinder wollen sehr lustbetont zu leben, erst die Reife bringt soziale Verantwortung - der Weg dorthin heißt Erziehung, und darauf pfeifen viele (Eltern und Kinder) 
energy_7 (Gast) antwortete am 6. Apr, 04:44:
bei den meiste stimmt das sicher,
da hast du Recht. Nicht umsonst sind Kinder vom Vertrauensgrundsatz ausgeschlossen ;). Und nicht umsonst hiess es anno dazumal: trau' keinem über 30 *g* (= Pech für mich jetzt, irgendwie ;-)). Es gibt sie aber noch, die Schatzis unter den verzogenen Bengeln und Gören, bzw. die, die einfach nicht nur so vor sich hinleben wollen. Ein Teil davon fragt schon der Kinder (v.d. zw. 12-17 Jahren). Wenige vielleicht, aber immerhin. Man sollte auch da nicht alle in 1 Topf werfen. 
teacher antwortete am 6. Apr, 13:48:
Stimmt genau!
In meiner Klasse melden sich sogar o.r.B-Kinder beim katholischen Religionsunterricht an - als Freifach.
Aber es gibt Klassen, da sitzen nur 30-50% der Kinder im Religionsunterricht 
Energy_7 antwortete am 6. Apr, 16:33:
komisch finde ich es,
dass der Religionsunterricht in Berufsschulen scheinbar irgendwie freiwillig ist oder so, also dass man sich überhaupt erst anmelden muss dazu (oder hingehen). Meine Rel.Lehr. war ganz überrascht, dass wir fast alle dort waren. Eine Freundin von mir ist Reli.lehr. und machte mich darauf aufmerks., dass man i.d. BS das ja gar nicht müsste...(?). Weisst du, wie das kommt ? 

Name

Url

Meine Eingaben merken?

Titel:

Text:


JCaptcha - du musst dieses Bild lesen können, um das Formular abschicken zu können
Neues Bild

 

 

twoday.net AGB

xml version of this page

powered by Antville powered by Helma