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cotopaxi

 
Stefan (Gast) meinte am 2. Mai, 13:32:
Gehts um das Fach Geographie? Das ist mE das Problem, dass an den Unis oftmals nur sehr spezielle Kurse gegeben werden (jeweils das Fachgebiet des Doktoranden/Professors) und schulrelevantes Wissen als unbedeutsam/trivial/falsch weggeschoben wird. Dann passiert es recht schnell, dass sich die Studenten bei Praktika an der Schule neue Inhalte erstmal anlernen müssen und auch mal blank vor der Klasse stehen.
Dieses Phänomen gibts auch in anderen Fächern, aber gerade in den Geistes- und Sozialwissenschaften kann das Studium oftmals nicht wirklich als fachliche Vorbereitungen für die spätere Tätigkeit als Lehrer gesehen werden. 
teacher antwortete am 2. Mai, 16:16:
Ja, die Unis bilden zu wenig für die konkrete Lehrtätigkeit aus.
Aber es geht auch um die Einstellung der neuen digital-native-Generation: Wissen gibt es überall kostenlos, wozu also lernen? 
Stefan (Gast) antwortete am 3. Mai, 13:05:
Ja, beide Seiten haben ihren Anteil. Allerdings glaube ich, dass die Studenten mehr Aufwand dieser Art akzeptieren würden, gerade um mehr Wissen und Orientierung zu besitzen. 
teacher antwortete am 3. Mai, 19:54:
Glaube ich auch, aber "Wissen" hat momentan keinen guten Ruf. "Kompetenzen" und "Qualifikationen" sind en vogue. 

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