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cotopaxi

 
bia (Gast) meinte am 3. Apr, 16:03:
In der Praxis läuft es dann umgekehrt: was neu ist, wird von vornherein mit Misstrauen beäugt und hat sich viel, viel mehr zu bewähren als alles, was man eh schon immer so gemacht hat, wie man es halt macht. :-) 
teacher antwortete am 3. Apr, 16:08:
Ich glaube, dass beides die gleichen Ursachen hat: Wir nehmen viel Neues nicht ernst, weil es nicht seriös evaluiert wurde, sondern akademisch hochgelobt. 
BIA (Gast) antwortete am 4. Apr, 21:29:
Egal, wie seriös irgendwas evaluiert wurde - wenn es neu ist, besteht viel mehr "Bringschuld", um einen positiven Effekt nachzuweisen, wogegen alles, was Routine ist, bei weitem nicht so genau hinterfragt wird. Es gibt irgendwo eine Sammlung wunderbarer Zitate zu pädagogischen Neuerungen, die seinerzeit furchtbar verteufelt wurden, so wie ...Kreide und Tafel. (Ich finde das leider jetzt nicht.) Im Endeffekt hatten Kreide & Tafel durchaus Erfolg. 
teacher antwortete am 5. Apr, 08:35:
Damit wir uns richtig verstehen: Ich bin sehr für päd.-didakt. Erneuerungen. Ich versuche nur zu verstehen, warum sie so wenig angenommen werden. 

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