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cotopaxi

 
PeZwo meinte am 5. Mär, 21:02:
Bei dem Drill geht es um eine einmalige und zeitlich eng begrenzte Aktion. Die Schule hingegen ist regelmäßig und langfristig. Ich glaube, dass dies alleine deswegen nur schwer miteinander vergleichbar ist. 
teacher antwortete am 6. Mär, 11:22:
OK. 12 Jahre Schule - da muss einmal die Motivation zerbrechen. Das sehe ich ein, deswegen würde ich die Schullaufbahn nach der Hälfte für 1-2 Jahre unterbrechen. 
o.klein (Gast) antwortete am 7. Mär, 17:32:
Unterbrechen: gute Idee
Ich habe ganz wie sie den Eindruck, dass die Motivation unter anderem deshalb so stark nachlässt, weil eh jeder diese Schulbildung haben kann.

Dadurch entfalten die Schüler Kräfte für den Widerstand gegen den Schulunterricht, anstatt sich FÜR den Unterricht einzusetzen.

Deshalb finde ich grundsätzlich, dass es keine schlechte Idee wäre, ihnen den Unterricht für eine zeitlang wegzunehmen, damit sie dann wieder wissen, ob sie es nun wollen oder nicht...

Arbeitstätigkeit (so im Sinne von Berufslehre für alle, wer dann noch möchte darf wieder in die Schule) hätte auch den Vorteil, dass die Jugendlichen reelle Verantwortung hätten, anstatt dass sie immer nur in einem künstlichen Rahmen herumspielen und sich möglichst vor allem drücken wollen, denn letztlich ist es ja eh wurscht....

Ich habe übrigens selber schon in den 80ern bereut, dass man heutzutage vor seinen Klassenkameraden nicht gut zugeben kann, dass man gerne lernt... 
teacher antwortete am 7. Mär, 18:06:
... und es ist schlimmer geworden statt besser. 

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