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cotopaxi

 
Shhhhh meinte am 21. Feb, 10:55:
Ich finde diese Beispiele sehr gut gewählt. Als gelernter Einzelhandelskaufmann sind mir auch die Begriffe Minimal- und Maximalprinzip nicht unbekannt und wenn Schüler so etwas nachvollziehen lernen, ist das immer ein Gewinn, egal für welches Prinzip er/sie sich entscheidet, denn verstanden werden muss es vorher.
Es gibt aber noch zwei Aspekte, die hier ein wenig zu kurz kommen:
1. Kennt man aus der Werbung ( ein ziemlich alter Schinken: "Gammon: mit diesem Duft kann dir alles passieren" ) und hat etwas mit Suggestion zu tun. So etwas schöpft seine Wirksamkeit meist aus völlig abstrusen Vorstellungen, die viel mit Statusdenken zu tun haben.
2. Der wichtigere Punkt und wie ich finde eine gute Lösung aus dem Dilemma: Wenn ein Produkt etwas über den Träger aussagen soll ( ob nun die Uhr von Swatch oder Rolex ist dabei egal ), dann muss sich das Produkt vorher selbst einen gewissen Status verdient haben. Das Produkt muss mit seinen Namen eine gleichbleibend hohe Qualität garantieren, damit die Marke Swatch oder Rolex ( oder was auch immer ) überhaupt entstehen kann. Diese Marke muss darüber reden ( tue Gutes und rede darüber ) und diese Marke redet nicht über den Preis, sondern über Qualität ( manchmal auch über eingeredete Qualität ). So etwas funktioniert nie nach dem Minimalprinzip. 
teacher antwortete am 21. Feb, 16:07:
Das ist echt interessant. Da könnte man doch die Schüler packen, weil Image ist ihnen sehr viel wert. Bloß hat Wissen momentan kein berauschendes Image: Streber! 

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