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cotopaxi

 
emu (Gast) meinte am 2. Jan, 14:39:
Du möchtest also Handwerk und Soziales aufwerten. Das ehrt dich. Warum aber Jugendliche mit 12 bis 13 Jahren zu im engeren Sinne intellektuellen Leistungen (die bezeichnenderweise in deiner Liste völlig fehlen) nicht fähig sein sollen, erschließt sich mir nicht. 
teacher antwortete am 3. Jan, 21:21:
Intellektuelles würde ich erst nach der Pubertätspause forcieren, aber nicht weglassen - momentan domeniert es die Schule zu stark. 
Jogurtbecher (Gast) antwortete am 5. Jan, 09:53:
Ist wissenschaftlich sogar schon nachgewießen
In der Pupertät werden Jugendlichen mit soviel Hormonen überschüttet das sie gar nicht in der Lage sind "normal" zu agieren (normal im Sinne von was Erwachsene für normal halten). Es gibt einige Biochemiker die diese Pause auch schon ernsthaft vorgeschlagen haben.

Bei Schwangeren und Frauen in ihren Tagen wird es gesellschaftlich so langsam aktzeptiert das durch die Hormone in der Zeit alles etwas anderes läuft. Auf Jugendliche wird weiter eingebrügelt. Blutchemisch sind aber die ersten beiden ein Witz im Gegensatz zur der Adoleszenz die sich ja über mehrere Jahre hinweg erstreckt.
Natürlich ist die Pubertät bei jeden anderes und in einen anderen Zeitraum. Diese Pause müsste man also individuell anpassen und auch sehr intesiv betreuen (primäre Aufgabe der Eltern und wie Teacher sagt der Gesellschaft) da es sonst schnell schiefgehen kann. 
teacher antwortete am 5. Jan, 10:54:
Um auf die individuelle Entwicklung eingehen zu können, müsste man das System der Jahrgänge (gleiches Alter in gleiche Klasse) durchbrechen. Was zählt, ist der gleiche Entwicklungsstand, da können schon 12-jährige in Klassen mit 15-jährigen gemischt sein. 

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