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cotopaxi

 
Anja-Pia meinte am 11. Dez, 12:33:
Ich möchte (nicht) wissen, wie viele Erwachsene jenseits der 30 Dur und Moll unterscheiden können.
(Teacher, kannst Du es?) 
steppenhund antwortete am 11. Dez, 16:18:
Ich stimme zu. Den Test dürfte man bei Dreissigjährigen heute gar nicht mehr ansetzen. Die schneiden vielleicht noch schlechter ab.
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Wobei ich es mir (mit dem Hobby Musik) erlauben darf, zu behaupten, dass der Unterschied zwischen Dur und Moll nicht ganz so fürs Leben entscheidend ist, wie die Beherrschung der Prozentrechnung. Warum? Weil man Leuten, die mit Prozenten überfordert sind, ALLES weismachen kann;) 
Anja-Pia antwortete am 11. Dez, 16:28:
Ich stimme zu. Die Lage der Halbtonschritte in der Tonleiter ist für das praktische Leben eines Nicht-Musikers unbedeutend. Lehrer sind da aber offenbar anderer Meinung. Jeder glaubt, sein Fach ist das Wichtigste. 
teacher antwortete am 12. Dez, 10:22:
Ja, man vergisst viel. Bildung ist das, was bleibt, wenn man alles andere vergessen hat. Und wenn man nichts mehr gelernt hat? 
Anja-Pia antwortete am 12. Dez, 11:08:
Niemand lernt gern "für den Hugo". Wie soll da Motivation gelingen? 
teacher antwortete am 16. Dez, 08:25:
Dur und Moll ist nicht wichtig? Dann ist Musik für unser Leben nicht wichtig?
"Für den Hugo" sollte nur Hugo lernen. :-)) 
Anja-Pia antwortete am 16. Dez, 09:48:
Musik soll berühren, für den Hörer ist dabei die Tonart unwichtig. Was Schule aber leisten kann, ist den Musikgeschmack bilden. So dass die Kids selbst merken, wie flach Hits mit nur drei Tönen sind. Aber da müsste sich der Musiklehrer halt etwas Eigenes überlegen. 

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