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cotopaxi

 
undiszipliniert (Gast) meinte am 28. Nov, 17:51:
Diese Gedanken haben bestimmt viele Lehrer und auch mich befällt er hin und wieder ... ABER dann stehe in vor meiner Klasse (Grundschule) sehe die Motivation und den Spaß der Kinder an Schule, lache mit ihnen, lerne mit ihnen und manchmal schimpfe ich auch, aber immer mit Respekt vor dem Kind, welches vor mir steht und dann weiß ich auch immer wieder, warum ich diesen tollen Beruf gewählt habe und möchte mit niemand tauschen.

Geifernde Eltern haben wir an unserer Schule übrigens viel weniger, seitdem wir sie deutlich mehr in die tägliche Arbeit integriert haben: sie leiten Arbeitsgemeinschaften, helfen bei Projekten, leiten Lesegruppen, engagieren sich in der Nachmittagsbetreuung und nehmen regelmäßig an Konferenzen teil. Die Anerkennung für unsere Arbeit ist deutlich gestiegen, das Schulklima von gegenseitigem Respekt gekennzeichnet. 
teacher antwortete am 1. Dez, 17:23:
Das geht in einem Gymnasium nicht, da kommen keine lieben Eltern in die Klassen mit (und die SchülerInnen wollen das auch nicht mehr). Wenn ich Experten von außen einlade, dann sehen sie, wie hart es ist, 30 Vierzehnjährige nur eine halbe Stunde bei einer Sache zu halten. Aber auf dieses Mitleid kann ich verzichten. 

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