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cotopaxi

 
blubb (Gast) meinte am 27. Nov, 23:49:
ohje
habe gerade meine erste schulpraktische übung hinter mir. 2 mal unterrichten und das gefühl, dass es "das richtige" für mich ist. mal sehen, ob es nach den praktika noch genauso aussieht.
wenn ich hier mitlese frage ich mich immer, wie offen die von dir beschriebenen kollegen ihren unmut den schülern zeigen. ich habe bei höchstens 10% meiner lehrer einen solchen unmut leicht spüren können. versteckten es die meisten meiner lehrer nur gut oder sind bei dir einfach mehr kollegen so von ihrem beruf genervt?

lg 
steppenhund antwortete am 28. Nov, 01:02:
Ich nehme doch an, dass es sich um Dr. Blubb handelt;) 
BIA (Gast) antwortete am 28. Nov, 10:13:
Halbwegs professionelles Agieren bedeutet doch auch, den persönlichen Frust vor dem Klassenzimmer abzustellen und ihn NICHT an den Schülern auszulassen. 
teacher antwortete am 29. Nov, 13:25:
Wie bei Burnout und Depressionen wird auch diese Demotivation gut cachiert. Die Betroffenen schämen sich eher für diese Haltung, legen sie als persönliche Schwäche aus, die sie nicht zeigen wollen. Aber man spürt die Lustlosigkeit überall. 
.peter (Gast) antwortete am 2. Dez, 14:17:
abwarten
viele, wie ich selber, wechseln auf was freieres. Das Lehren vor den Schülern: geschenkt, die sind an sich alle Herzensgut und total einfach zu motivieren, selbst für Luther&Co (aus Geschichtsperspektive).

Aber das Schulsystem, das Image ... na der ganze Ratenschwanz halt, der da dran hängt. Den wirst du noch kennenlernen. 

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