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cotopaxi

 
Montag ging es los - Schulbeginn.

07.30: Eröffnungskonferenz.

Kurze Vorstellung der neuen Kolleginnen, die angesichts der chaotischen Drängerei im überfüllten Saal ratlose Gesichter machen. Die Frau Direktor nimmt Nervosität aus dem Spiel: "Im Durchschnitt ist das unser vierzigster Schulbeginn - was soll ich Ihnen Neues erzählen?"
Im Schnitt sind wir fünfzig Jahre alt und seit unserem 6. Geburtstag starten wir jeden Herbst in ein neues Schuljahr.

Verkündigung wichtiger Termine.
Dann geht es in die Klassen.

Ich habe noch Zeit bis zu den ersten Wiederholungsprüfungen und entdecke auf meinem Schreibtisch ein kleines buntes Papier - ein Los der Österreichischen Lotterie: "3000 Euro - ein Leben lang", verspricht die Aufschrift, wenn man die richtigen Symbole freirubbelt.

Das wäre eine verlockende Alternative zum Schulbeginn. Eine liebe Kollegin hat unsere ganze Tischreihe damit beschenkt und meint: "Ich hab's gut, ich gehe jetzt in Pension. Für euch habe ich diese Lose gekauft ..."

Danke. Ich rubble. "Leider kein Gewinn".
Eine andere Kollegin beugt sich über die Tische: "Morgen nach der Schule gibt's Champagner bei Christine, kommst Du?"
"Na sicher."
Christine feiert ihre Pensionierung. Jedes Jahr feiert sie. Seit Jahren.
"Aber wir müssen ins Bergwerk", höre ich eine Stimme beim Ausgang.

Enthusiasmen des Schulbeginns.
Susi-q (Gast) meinte am 7. Sep, 21:44:
Das erinnert mich an einen meiner Lieblingssprüche:
"Kein Penis ist so hart wie das Leben..."

And: Welcome back, teach. =) 
teacher antwortete am 12. Sep, 18:45:
Naja, so hart ist das Leben gar nicht, z.B. in den Ferien :-))

Liebe Susi-q: Bist du schon an der Uni inskribiert? Berichtest du dann vom Lehramtsstudium? Mich würde das wirklich interessieren: Schreibe deine Erwartungen auf, bevor du die ersten LV hast ... und vergleiche dann die Realität damit. Wenn ich diesen Wunsch frei habe?! 
Susi-q antwortete am 12. Sep, 19:59:
Manchmal schon. Und mich bringt der Spruch immer wieder zum Lachen. =)
Für mich fühlen sich die Ferien gerade endlos an, was mir vorkommt als wäre ich arbeistlos und das frustriert mich schon ein wenig... ich will endlich wieder arbeiten. =(
Aber in einer Woche bin ich wieder an einer Schule. =)

Ja, ich bin an einer Uni eingeschrieben und habe auch schon meinen Studentenausweis. Am 4. Oktober beginnen die ersten Veranstaltungen und ich bin schon total gespannt. Ich werde natürlich dann auch darüber berichten. =)

Das ist eine tolle Idee! Die gefällt mir. Auf die Idee bin ich gar nicht gekommen, also wenn du noch mehr gezielte Fragen zum Studium hast, bin ich dafür offen. Klar hast du diesen Wunsch frei. ^^
...Und wo wir gerade dabei sind... erinnerst du dich noch an meinen Wunsch deine besten Lehrer-Schüler-Sprüche aufzuschreiben? Biiitteee? ;-) 
Tomj (Gast) meinte am 8. Sep, 14:30:
O, wie habe ich die weinerliche Selbstgeißelung vermißt
Warum gehen Lehrer in die Schule? - Sie haben es nicht besser verdient!

Welcome back ;-) 
teacher antwortete am 13. Sep, 15:07:
Eigentlich würde ich gerne auf diese Selbstgeißelung verzichten und mit viel Spaß und Freude ins neue Jahr gehen. Glaubst dú mir das oder hältst du mich für einen ausgekochten Masochisten? 
herbert (Gast) meinte am 8. Sep, 15:34:
..lass das...jammern!
das schuljahr wird nicht gut wenns schon so beginnt! 
teacher meinte am 8. Sep, 20:17:
Vielleicht kann mir jemand erklären, wo genau ich hier jammere???
Ich beschreibe eine Stimmung, die mir gar nicht gefällt. 
Mau (Gast) meinte am 8. Sep, 20:34:
Mein Lieblings-Teacher ist zurück!!! *freufreufreu* 
teacher antwortete am 11. Sep, 12:36:
*bautauf* 
Miss Weber (Gast) meinte am 9. Sep, 08:30:
Als Blogger muss man ganz schön einstecken können. Ich nehme an, die Meckerer sind keine Lehrer? 
teacher antwortete am 11. Sep, 12:39:
Ich nehme das nicht so persönlich, weil viele "Lehrerhasser" einfach tief sitzende Demütigungen aus ihrer Schulzeit abladen müsssen. Vielleicht hilft es :-)) 
Christopher (Gast) meinte am 9. Sep, 19:11:
...
mal eine andere Ansicht zum Schuljahresbeginn...erfrischend ehrlich! 
teacher antwortete am 11. Sep, 12:36:
Mich würde ja interessieren, ob in anderen Schulen und Institutionen die Stimmung auch so grauslich negativ ist. 
Ketzerkatze (Gast) antwortete am 12. Sep, 13:14:
Hihi, ich antworte mal als "Institution" *gg*: Die Stimmung ist richtig gut. Wir freuen uns auf die SchülerInnen, haben letzte Woche alles nochmal durchgeputzt, ein bischen jahreszeitliches Dekozeugs verteilt und ich freu mich auf die 1. Runde SchülerInnen gleich um 15:00 Uhr: ca. 20 GrundschülerInnen mit Fragen und Nichtverstandenem, was sich - hoffentlich - so gegen 17:00 Uhr aufklärt in: ach sooooo - warum hab ich das nicht gleich kapiert!

*Freu: Schule geht wieder los*

*mit Wedel Motivation nach Ösiland scheucht* 
teacher antwortete am 13. Sep, 15:08:
Ich beneide dich! 
Ketzerkatze (Gast) antwortete am 13. Sep, 16:04:
Unterschied
Ich glaub, dass der elementare Unterschied darin liegt, dass wir ein freiwilliges Unterrichts- und Bildungsprojekt sind. Ich bin zwar 4-8 Std. täglich im Projekt (ist fast sowas wie Arbeit, nur unentlohnt --> krieg keine bezahlte Stelle mehr), aber die Leute kommen halt alle freiwillig - UND es kommen SchülerInnen von der 1. Klasse bis zum Abitur. Der ständige Wechsel macht`s - die ganze Woche die Mittelgruppe (5.-9. Klasse) wär`Höchststrafe, ich glaube, für alle von uns.

So, und jetzt weg - Oberstufengruppe wartet, meine persönlichen specials :-) 
teacher antwortete am 13. Sep, 21:20:
Bei uns hat man das Gefühl, dass alles Freiwillige in den letzten Jahren systematisch aus den Schulen verbannt wurde - es zählen nur noch Noten, Tests, PISA, Prüfungen, Standards ... 
Depri-Blogger (Gast) meinte am 10. Sep, 13:48:
Ich freue mich immer auf das Lehrer-Gejammere auf gehobenen Niveau. Ein Bergwwerk wäre endlich mal harte Arbeit für die Lehrer, dann würden sie sich ihre Schüler lieber heute als morgen zurück wünschen. Lach. Hättest du Teacher mit 3000 euro im Monat die Schule an den Nagel gehangen? 
teacher antwortete am 11. Sep, 12:35:
Nichtlehrer unterschätzen die schulische Anstrengung, Lehrer überschätzen sie, aber Bergwerke stelle ich mir viel heftiger vor!!!

Für 3000 wüsste ich Sinnvolleres als lustloses Zwangsvollstrecken von Unterricht ... und so läuft der Großteil des Unterrichts. 
Ketzerkatze (Gast) antwortete am 15. Sep, 08:56:
Gewinn deine 3.000
und dann ab nach NRW - wir brauchen noch ein paar engagierte KollegInnen ;-) 
teacher antwortete am 15. Sep, 11:31:
Gute Idee: Im letzten OECD-Bericht werden die deutschen Lehrergehälter als ziemlich interessant dargestellt ... eine Kollegin hat uns Richtung Luxemburg verlassen, dort verdienen Lehrer wirklich ordentlich, sie hat ihr Gehalt praktisch verdoppelt.

Aber gebraucht werde ich hier auch. Nur nicht geliebt, das fehlt mir :-)) 
BIA (Gast) meinte am 10. Sep, 17:38:
Hallo teacher,

wünsch einen angenehmen Schulbeginn gehabt zu haben...okay, es klingt nicht so.
Ich hab den Eindruck, diese Jammerei ist so eine Art Lehrer-Meme. Irgendwann reisst das ein, ein paar machen mit, und dann wird das zu so einer Dauerleidensmiene. *
Vielleicht hilft eine Wir-reißen-uns-jetzt-alle-mal-am-Riemen-Offensive (von unseren Schülern verlangen wir das ja auch, lol)?

*Oder wir gehören alle dem Persönlichkeitstyp an, der sich dazu auszeichnet, zu glauben, das Universum habe es auf ihn GANZ PERSÖNLICH abgesehen?:-) 
teacher antwortete am 11. Sep, 12:32:
Danke ... und alles Gut zurück :-)

Es ist doch Wahnsinn, dass gleich zu Schulbeginn alle nur mehr von der Pension schwärmen und nur das Negative sehen. Und ehrlich, die schlechte Grundstimmung reisst jeden mit.

Ich habe an meinen Urlaub auf Bali zurückgedacht. Ich hatte einen Einheimischen gefragt, warum die Leute so gerne in die Tempel gehen und so eifrig an ihren hinduistischen Glaubensirtualen festhalten. Seine Antwort: "Wir haben viel Freude daran" - im Gegensatz zu anderen Religionen, die strenge Ordnungen und Gebote vorgeben.

Es wäre so wichtig, dass wir wieder Freude in der Schule haben könnten - wir Lehrerinnen! 
BIA (Gast) antwortete am 13. Sep, 10:10:
An den strengen Ordnungen und Geboten ist schon was dran, aber prinzipiell glaube ich, dass man sich selbst zu einer Haltung wie "Ich habe viel Freude dran." durchringen kann und sie sich antrainieren muss.
Vielleicht hülfe es, wenn man die Kollegen zu regelmäßiger Supervision verdonnert, den zu erwartenden Hassausbruch aussitzt ("Wir! Am Nachmittag! Hier!") und dann in schöner Regelmäßigkeit an der Haltung arbeitet? Damit sie mal merken, wie miesepetrig sie drauf sind?

Naja, Sitzplan zeichnen, lol

BIA 
teacher antwortete am 13. Sep, 15:10:
Du klingst ausgeglichen ... 
BIA (Gast) antwortete am 13. Sep, 19:26:
...noch, lol...

Ich hatte heute den ersten Tag mit der neuen Klasse und bin wie immer dankbar für die Chance, (fast) jedes Jahr neu anfangen zu können...diese klare Zäsur, dieses Durchschnaufen und dann neues Spiel, neues Glück, das genieße ich meist sehr.
Die Zusammenarbeit mit den Kollegen lässt sich gut an, hat sich verbessert; in meiner Jahrgangsstufe unterrichten lauter Leute, die ich sehr schätze, meine Klasse scheint sehr nett zu sein, ich hab Jahrgangsstufen, die ich schon mal hatte...what's not to like? :-)

(Und ich hab überhaupt keinen Bock, mich von der unseligen Neigung der Schulleitung, Abstimmungen so lange zu wiederholen, bis sie das gewü´nschte Ergebnis zeigen, runterziehen zu lassen.)

Pass gut auf Dich auf und hol Dir kein Burnout! 
teacher antwortete am 13. Sep, 21:29:
Danke, ich passe auf, ich sehe die Burnout-Gefahr und Leute in meiner Umgebung warnen auch davor. Über den Frust hier zu schreiben hilft mir, glaube ich. In der Schule kann ich dann meine positiven Energien ausleben, hier lade ich die negativen ab. Das Blog spart mir die Psychologin :-))) 
Karl (Gast) meinte am 11. Sep, 16:46:
ihr (lehrer) solltet aber nicht darauf warten, dass die "freude am beruf" von außen kommt. beziehungsweise seid ihr selbst für eure freude oder für euer scheitern verantwortlich.
das gilt im übrigen für alle berufe. 
teacher antwortete am 11. Sep, 20:42:
Das ist jetzt sehr hilfreich ... 
jama (Gast) antwortete am 12. Sep, 00:43:
Diese Antwort würde ich von einem Schüler erwarten, nachdem der Lehrer ihm gesagt hat, dass sich Lernen auszahlt.

Und trotzdem ist es wahr! Es ginge allen Parteien besser, wenn diese "Regel" befolgt werden würde. 
teacher antwortete am 12. Sep, 18:42:
Ich glaube nicht daran, dass ich die Stimmung in meinem Lehrkörper bestimmen kann, dass ich alleine Freude am Beruf schaffen kann. Ich fühle mich wie ein Eisbär im Zoo, dem man zuruft, dass er glücklich sein soll ... 
ST (Gast) antwortete am 12. Sep, 21:17:
Aber mal ganz ehrlich: Woher soll es denn sonst kommen?
Teacher, Du hast schlichtweg keine andere Wahl.

Wir schaffen uns unsere eigene Hölle alle selbst.
Um dort rauszukommen, können wir aber entscheiden, wie wir mit den jeweiligen Lebenssituationen umgehen wollen. Auch wenn es nicht den ganzen Lehrkörper betrifft, sondern nur dich selbst.

Natürlich, das persönliche Umfeld übt einen enormen Einfluss aus, es ist schwer, dagegen zu steuern. Aber es gibt doch Möglichkeiten für einen denkenden, wollenden Menschen! 
teacher antwortete am 13. Sep, 15:15:
Gute Frage: Woher soll es sonst kommen?
Von unserren vorgesetzten Dienstbehörden? Von den kritisierenden Medien? Von den Eltern? Von unserer Personalvertretung? Von Politik und Experten? Was weiß ich?

Ich arbeite ja dran, ich bin sicher einer der Stimmungsaufheller im Lehrerzimmer, auch wenn das hier nicht erkennbar ist. Aber wenn die Rahmenbedingungen nicth besser werden, dann ist die Stimmung in der Schule echt giftig ... da kann doch keine ordentliche Leistung entstehen. Darum geht es. 
BIA (Gast) antwortete am 13. Sep, 19:28:
Wir jammern halt auf hohem Niveau - meine Kollegin hat im Sommer eine Schule in Südafrika besucht und lauthals verkündet, NIE MEHR über unsere Rahmenbedingungen zu jammern. Die hatten dort 50 Kinder in den Klassen, und die Klassenzimmer waren Betonlöcher, das Lehrerzimmer hatte Löcher im Dach und nix Active board/Beamer/Overheadprojektor/Kopierkontingent. :-)

Ich weiß schon, man soll sich nicht ausbeuten lassen oder selbst ausbeuten, und viele Lehrer neigen dazu. Trotzdem glaub ich, um der eigenen geistigen Gesundheit willen, dass man sich NUR selbst aus dem tiefen Stimmungsloch rausholen kann. Aber natürlich ist das nur ein sehr subjektiver Eindruck. 
teacher antwortete am 13. Sep, 21:33:
Ich suche nie den Vergleich mit den Schwächeren, immer mit den Stärkeren, deswegen bin ich selten zufrieden. Tja, selbst schuld, ich weiß. 
BIA (Gast) antwortete am 14. Sep, 11:35:
Ich finde, ab und zu tut's auch gut, zu sehen, wo man mal gestanden hat und wieviel man schon geschafft hat. :-) 
teacher antwortete am 14. Sep, 11:41:
Witzig - das versuche ich meinen (genauer: eher den schwächeren) SchülerInnen auch zu vermitteln, für mich selbst habe ich das nie gemacht. Werde ich aber beherzigen, thanx. 
tilak meinte am 11. Sep, 21:44:
@teacher
ich komm zwar in den letzten 2 Jahren nicht mehr so regelmäßig dazu, aber ich lese hier immer wieder gerne mit, deshalb: welcome back! Und zur Stimmung: ist die Stimmung nicht in den meisten Jobs gedrückt, wenn man wieder zurück an die Arbeit muss ? Bei den Lehreren ist wahrscheinlich deshalb verstärkt, weil alle gleichzeitig wieder "müssen". 
teacher antwortete am 12. Sep, 18:39:
Servus tilak,
Genau das interessiert mich: Ist die Stimmung bei den Lehrern so viel schlimmer als in anderen Berufen? Meine Frau ist keine Lehrerin, sie berichtet aber auch von depressiven Arbeitsverhältnissen ... dabei leben wir in der wunderbarsten aller Welten, oder? 
tilak antwortete am 13. Sep, 01:03:
gute frage
ich arbeite als Dienstleister und unsere Stimmung wurde in den letzten Jahren immer schlechter. Früher waren die Leute vor Weihnachten besonders grantig und unhöflich. Aber seit ein paar Jahren geht das die ganze Zeit so. Ich glaube, dass die Menschen so gestresst sind, dass sie ein Ventil brauchen,in meinem Fall der Hausverwalter. Ich bin nun seit knapp 18 Monaten in Karenz,aber mir fehlt die Arbeit kein bisschen. Ihr Lehrer seid halt auch oft das Ventil,für die gestressten Kinder, für die genervten Eltern,von der Politik gar nicht zu reden. Als Kind wollte ich immer Lehrer werden,bis zu den letzten Ferien vor der Matura. Dann hat es mein Vater mir ausgeredet. Heute bin ich froh. Ich glaube,dass ich mörderisch überfordert wäre. 
Elisabeth (Gast) meinte am 12. Sep, 11:48:
Bei uns stand auf dem Terminplan für die letzte "Ferien"-Woche (wo in der Schule schon allerlei zu tun war): "Zeit der Vorfreude".

Ich hatte zwar nicht viel dagegen, wieder anzufangen, fühlte mich aber dennoch vergackeiert. 
teacher antwortete am 12. Sep, 18:40:
Hat das jemand ernst genommen?
Also ich hätte mich auch ver..scht gefühlt. 
Frau Weh (Gast) meinte am 12. Sep, 19:32:
Klingt in der Tat
eher allgemein verstimmt euer Kollegium. Bei uns freut man sich durchaus. Manchmal verhalten, aber man freut sich. Auf die Kolleginnen, auf die Kinder, manche auch auf das vonZuhauseRauskommen. Aber vermutlich ist das so ein Grundschulding, da kann man noch Spaß haben.

In diesem Sinne, einen guten Anfang,
Frau Weh 
Herbert (Gast) antwortete am 13. Sep, 09:55:
schön zu lesen,
frau weh!
siehst du teacher, es geht auch anders! 
teacher antwortete am 13. Sep, 15:17:
Ich kann da nur neidisch mitlesen ... 
Frau Weh (Gast) antwortete am 15. Sep, 05:48:
Nur kein Neid
dafür zanken wir uns ja gerne mit Eltern ;-) 
teacher antwortete am 15. Sep, 11:32:
Das haben wir selten, weil sich die Eltern kaum für die Schule interessieren (solange niemand durchfällt). 
 

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