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cotopaxi

 
nömix meinte am 21. Apr, 11:22:
Möglichkeit 3:
Es packt die Steine aus und beginnt etwas zu bauen, und baut es nicht fertig.
Ein österreichisches Kind.
Das Unvollendete gut sein zu lassen steckt in seinen kulturellen Genen, und kennzeichnet die Mentalität seiner Nation. 
david ramirer antwortete am 21. Apr, 14:14:
so manch unvollendetes aus österreich ist ja wirklich gut ;) 
teacher antwortete am 21. Apr, 14:37:
Ein echtes öst. Kind fragt, ob es weiter fernsehen darf, wenn es die Steine auspackt. :-)) 
ich (Gast) antwortete am 21. Apr, 15:12:
es gibt auch echte österreichische kinder (zb ich), die ohne fernseher aufgewachsen sind.
dankbar bin ich dafür aber nicht. 
steppenhund antwortete am 21. Apr, 16:07:
Warum nicht? Würde mich echt interessieren.
-
Mir war es in meiner Kindheit nicht so wichtig. Heute bin ich dankbar, dass wir keinen Fernseher hatten. 
ich (Gast) antwortete am 21. Apr, 16:19:
bin unter 30. und habe mich immer ausgeschlossen gefühlt, wenn im kindergarten (und später) über gesehenes gesprochen wurde. 
teacher antwortete am 21. Apr, 16:41:
Selten habe ich auch Schüler, die nicht fernsehen (dürfen). Das wird von den anderen als Grausamkeit der Eltern ausgelegt.
P.S.: Ich durfte in meiner Kindheit ca. 2 Stunden pro Woche gucken. Dafür musste ich im Programm lesen und anzeichnen, was ich gerne schauen möchte ... ich habe das später alles aufgeholt :-) 
IO (Gast) antwortete am 21. Apr, 16:55:
dosis venenum facit

Zuviel ist zuviel und zu wenig ist zu wenig ;-) 
teacher antwortete am 21. Apr, 16:57:
Sehr schlau! 

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