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cotopaxi

 
Ketzerkatze (Gast) meinte am 9. Jan, 13:34:
Mal grundsätzlich
Ist "Glück" oder "Glücklichsein" eigentlich ein tatsächliches _Ziel_ im Leben, oder ist es das, was sich "einstellt", also weder gemacht noch bezweckt noch erzielt werden kann?

Pointiert: ist ein Leben ohne das _Gefühl_ des "Glücks"/"Glücklichseins" ein zu verwerfendes, ein verfehltes?

Ich glaube, nein. 
teacher antwortete am 10. Jan, 17:47:
Also ehrlich: Ich möchte glücklich sein. Das Wie kann man dann noch definieren und redefinieren ...
Ein Leben ohne Glück? Das ist das Fegefeuer oder die Hölle, oder? 
Ketzerkatze (Gast) antwortete am 10. Jan, 19:32:
Hm ... muss es immer "Glück" sein?
Gehts nicht auch in kleinerer Münze: Zufriedenheit z.B.? "Glück" oder "Glücklichsein" tönt in meinen Ohren immer so allesüberstrahlend. Drum meine Frage: ein Leben in (stiller) Zufriedenheit, ohne diese himmeljauchzenden Glücks-Gefühle(!), kann das nicht auch Gelingendes sein?

Das hat imho wenig mit "Hölle" oder "Fegefeuer" zu tun ;-), aber ich habs ein wenig mit der guten alten Stoa ;-) 
teacher antwortete am 10. Jan, 21:27:
Ich drehs mal um: Kinder machen unglücklich - das kann doch niemand wollen, oder? 
Ketzerkatze (Gast) antwortete am 11. Jan, 13:47:
Dann, mein lieber Freund und Kupferstecher
sollte man die Quelle des "Unglücks" herausfinden.

Bloßes "Gefühl"? Sichtweise/Wertung veränderbar? Unterstützung organisieren? Informationen einholen? Verbündete machen, z.B. zur gemeinsamen Betreuung etc.? Ansprüche herunterschrauben? Oder grundfalsche Entscheidung? Nun, korrigieren geht schlecht oder nur bei Strafbarkeit. Also: zurück zu: Sichtweise /Wertung .... 
teacher antwortete am 11. Jan, 15:51:
Die Quelle des Unglücks wird in den Studien genannt: Kinder 

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