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cotopaxi

 
Jesper (Gast) meinte am 21. Dez, 23:04:
Oh, weh!
Um dem Lob der "Grenzen" einen Kontrapunkt entgegen zu setzen: http://www.familylab.de - auch auf die Gefahr hin, dass die Harten hier im Garten das wieder einmal belächeln werden.

Weiterer Input:
http://www.zeit.de/2010/09/Jesper-Juul 
teacher antwortete am 22. Dez, 16:02:
Ich glaube, wir reden von völlig verschiedenen Grenzen. Ich meine Grenzen, wo es um Fernsehen, um Süßigkeiten, um Freizeit, um Taschengeld, um Handys etc.geht - da brauchen Kinder und Jugendliche (aus neurobiologischen Gründen) Grenzen von außen. Von alleine können sie vielen professionell vermarkteten Verführungen einfach nicht widerstehen.

Andere Freiheiten (z.B. unüberwachte Räume) würden ihnen gut tun. 
Jesper (Gast) antwortete am 22. Dez, 21:14:
Dann sind wir ja einer Meinung! Danke für deine Aufklärung :-) 

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