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cotopaxi

 
steppenhund meinte am 3. Dez, 13:15:
Ein nettes Posting, ich habe sehr schmunzeln müssen. Ich denke nun, es geht mich nicht mehr an. Meine Kinder sind schon groß, sie unterrichten ihre Kinder dergestalt, dass diese gerne lesen werden.
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In der IT wird zur Zeit besonders versucht, Spezifikationen klarer formulieren zu lassen. Worte wie "ausreichend" oder "umfangreich" wären dabei ausgesprechen SCHLECHT und müssten vom Autor korrigiert werden.
tatsächlich erlebe ich aber in meinem Berufsumfeld erstaunliche Sprachschwächen. Das ist aber nicht nur in Österreich so. Auch in Serbien, wo ich gerade ein Workshop halte, höre ich die Klagen von Verantwortlichen, die schon so klingen, als könnte ich mich in Serbisch bereits besser ausdrücken als manche Programmierer. (Das stimmt natürlich nicht und ist nur eine rhetorische Übertreibung.)
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Es scheint mir so, dass die heute Verantwortlichen im wesentlichen schon aus der Generation stammen, wo Schulversuche ausbildungsmäßig fehlgelaufen sind.
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In Fortsetzung an die 10.000-Regel halte ich auch an meiner Grundaussage fest: seine Muttersprache verbessert man nur durch Lesen, Lesen und noch mehr Lesen. 
teacher antwortete am 4. Dez, 20:03:
Es wird offensichtlich, dass das Sprachniveau sinkt - aber macht es Sinn diesen Verlust hinter Excel-Tabellen zu verstecken? 

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