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cotopaxi

 
PKA'in (Gast) meinte am 21. Nov, 07:12:
Jawoll, und bei uns jammern die Fachhochschulen und Universitäten rum, dass die Abiturienten nichts können! ;)
Bei mir nicht, da das, was man von uns verlangt natürlich nicht in der Schule gelehrt wird, aber so bei mathelastigen Studiengängen zum Beispiel... 
teacher antwortete am 21. Nov, 11:20:
Stimmt oft auch.
Wir müssen im Gymnasium "die Kinder abholen, wo sie sind". Früher konnte jedes Kind (bei uns) gut Deutsch (lesen, schreiben) und hatte bereits viel Erfahrung mit Unterricht (z.B. wie man ein Heft führt, wie man lernt, wie man Schulsachen benützt).

Jetzt gilt beides nicht mehr und wir müssen viel aufholen, was vorher versäumt wurde ("wir sollen niemanden zurück lassen"), daher kommen wir auch weniger weit und die Vorbereitung auf ein Studium ist weniger gut als früher. Die Studien sind aber eher anspruchsvoller geworden aber die Massen, die studieren wollen, sicher nicht intelligenter und motivierter. 
PKA'in (Gast) antwortete am 21. Nov, 19:52:
Dass man niemanden zurücklassen will, ist ja auch gut so, aber es ist schwierig, wenn die Betroffenen sich nicht bemühen.

Meine Kolleginnen und Kollegen sind Gott sei Dank alle soweit motiviert und mit Fleiß dürfte das Studium auch machbar sein. Allerdings kommt man in dieses Studium ja nur rein, indem man diverse Auswahltests besteht.
Wie das in normalen Unis und FHn ist, kann ich nicht beurteilen, aber was man so hört...
Bei uns ist ja Anwesenheitspflicht, wir haben oft im Studiengruppenverband (20-25 Leute) Unterricht und wer nicht aufpasst, bekommt früher oder später sicherlich Probleme. Für mich persönlich kann ich mir nichts besseres vorstellen. 

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