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cotopaxi

 
noteacher (Gast) meinte am 17. Dez, 13:33:
Wenn man solchen Familien, wie schon öfters angedacht und heftig kritisiert, gleich mal die Familienbeihilfe für das betreffende Kind wegnehmen würde, wäre das meiner Meinung nach äußerst effektiv. Die Frage ist halt leider wie immer, wo man die Grenze zieht - 1 Fehlstunde im Monat? 10? 30? Ich hatte in meinem Maturajahr sicher eine dreistellige Zahl. Und der Verwaltungsaufwand wäre sicherlich auch immens :/ 
teacher antwortete am 18. Dez, 13:11:
Es sind halt Kinder (mit Eltern), die besondere Hilfe bräuchten. Dafür wurde Schule nicht erfunden. 
El Loco antwortete am 24. Dez, 23:18:
"Familienbeihilfe", ist das das österreichische Kindergeld?
In Frankreich wurde das diskutiert: wenn die Kinder unentschuldigt fehlen, die "allocations familiales" einzubehalten. Aber wem nützt das, wem schadet es? Das Kindergeld ist ein Geld, das prinzipiell dem Kind (!) zusteht, als Existenzsicherung oder Beitrag dazu. Soll man ihm jetzt noch das Essen wegnehmen, weil es nicht in die Schule geht? 
teacher antwortete am 25. Dez, 10:21:
Ja, das sind rund 160 Euro pro Kind, egal wie hoch das Einkommen der Eltern ist.

Es ist ja absurd, dass Eltern ihre Kinder nicht zur Schule schicken, aber was tun? 
SirToby (Gast) antwortete am 26. Dez, 19:58:
Hunger statt Schule
"...das Essen wegnehmen..." das wird in Deutschland sogar von SPD-Politikern wie ein Herr Münterfering (Zitat: "Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen") gefordert, zwar hinsichtlich Arbeitslose, aber offensichtlich beliebig verwendbar... 

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