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cotopaxi

 
steppenhund meinte am 6. Nov, 21:05:
Also Du hast schon genau aufgezählt, warum youtube für Wissenserwerb ungeeignet ist.
Nur ein Beispiel: schau dir die Zeit im BIld an. Wenn sie vorüber ist, schreibe auf, wieviele einzelne Punkte Du dir gemerkt hast. Normalerweise sind das maximal 3.
Die Vermittlung über ein Video greift nicht im Hirn. In dem Fall kann ich mich auf genügend Studien berufen. Was greifen würde, wäre ein saubrutaler Kriegsfilm mit möglichst vielen abgetrennten Gliedern und blutrot. Aber das ist ja nicht zuzumuten. Insoferne freue ich mich sogar über die abschreckenden BIlder auf französischen Zigaretten. (icht, weil ich etwas gegen die Raucher habe, (ganz im Gegenteil) sondern weil auf einmal doch etwas zumutbar ist. Emotionen können übertragen und auch gelagert werden, aber kein Wissen.
Selbst die Hypnopädie hat sich nicht durchgesetzt.
Aber deswegen kann ich nur mehr lachen, wenn ich einen Club-2 wie letzte Woche sehe, wo über die Schule gesprochen wird. Liessmann war erfrischend. Aber die Frage, was man von der Bildung hat, hat er nicht beantwortet.
Dabei ist diese Antwort leicht: es ist eine bestimmte Art von Freiheit. Ich kann mir meine eigenen Gedanken machen. Sonst glaube ich halt einfach das, was in Heute oder Österreich steht.
Das ist dann die Volksbildung. 
teacher antwortete am 7. Nov, 08:40:
Ich persönlich bin ja auch für Texte, Lesen und Texte.
Meine SchülerInnen aber nicht. Es geht also um dén Motivationsfaktor. Videos, die geguckt werden sind besser als Texte, die nicht verstanden werden.

P.S.: Ja, Liessmann denkt und spricht gut. 

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